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Blues-Musiker Philipp Fankhauser im ZT-Talk: «Wir haben das natürlich zu akzeptieren»

Am 8. November hätte Philipp Fankhauser in Locarno gespielt, am 12. November in Möriken-Wildegg, das Konzert vom 26. November im Hotel Lenzerhorn in Lenzerheide war bereits ausverkauft. Daraus wird nichts: Soweit möglich werden die Konzerte verschoben. «Wir werden nicht so schnell wieder zur Normalität finden», sagt der bekannte Blues-Musiker, der diese Woche Gast im ZT-Talk war. «Aber ich glaube auch, wir werden Formate finden, um live auftreten zu können. Halt in einem kleineren und ruhigeren Rahmen. Ich merke auch: Die Menschen sind durchaus bereit, eine Maske anzuziehen, auch während eines Konzerts, was wir sehr schätzen.»

Im Studio dabei war auch Fankhausers Mops Trevor – die beiden sind seit sechs Jahren unzertrennlich. Trevor sei ein Reise-Mops, er habe sich ihm angepasst, so Fankhauser, der von sich sagt, gerne unterwegs zu sein. Im ZT-Talk erklärt der 56-Jährige zudem, warum der Song-Klassiker «Members Only» sein Leben verändert hat – und wie es mit den Plänen zu einem neuen Album aussieht.

Philipp Fankhauser mit Mops Trevor im ZT-Studio. (Bild: Sandro Matter)
Philipp Fankhauser mit Mops Trevor im ZT-Studio. (Bild: Sandro Matter)