So war das Wochenende der Region im Bild
Der Tambourenverein Zofingen lud zusammen mit den Kadettentambouren der Musikschule, beide geleitet von Stefan Kayser, zum traditionellen Tambourenkonzert zum Jahresende ins reformierte Kirchgemeindehaus ein. Vor einer überwältigenden Zuschauerkulisse wurden in einem fast anderthalbstündigen Konzert die verschiedenen Stilrichtungen des Trommelns gezeigt. So kamen neben den Trommeln viele Rhythmusinstrumente, Boomwhackers sowie auch der eigene Körper zum Einsatz. Zudem konnte Vereinspräsident Marcel Gyger drei Vereinsmitgliedern zum Titel «Eidgenössischer Tambourenveteran» gratulieren. Den Abschluss des Vormittags machte ein ausgiebiger Apéro. Bild siehe oben!
Am zweiten Adventssonntag besuchte der Samichlaus die Kinder und Freunde des Familienclubs Aarburg mitten im schönen Städtli Aarburg. Im zentral gelegenen Stadtpark war alles vorbereitet. Warmer Punsch, süsses Gebäck und Vorfreude auf den besonderen Besuch machten das etwas unfreundliche Wetter wett. Pünktlich zum Eintreffen von Chlaus und Schmutzli fand aber der Nieselregen sein Ende. Über 50 Kinder und deren Familien begrüsste der Samichlaus und freute sich ob den vielen mutig vorgetragenen Värsli. Zum Dank überreichte er jedem Kind ein Chlaussäckli und wünschte allen eine wunderbare Advents- und Weihnachtszeit. (rem)
Das Interesse am Kuttelnessen im Villa Dörfli war gross, das zeigten die über 80 Bestellungen über die Gasse. Bereits am Tag vor dem Schmaus hatte sich Rolf Wullschleger, assistiert von Bruno Muntwyler, der Zubereitung der Kutteln angenommen. 40 kg Kutteln, 6 Kilo fein geschnittener Lauch, 1 kg Zwiebeln, 300 g Knoblauch, 350 Gramm Kümmel, 6 Liter Weisswein und diverse Gewürze. Alleine das Garen der etwa 160 Kuttelnportionen im Topf über dem Gasbrenner dauerte Stunden. Die «Hütte» war voll, die Stimmung auch dank Alleinunterhalter Walter Dräyer gut. Unser Bild zeigt Lorenzo Villa zusammen mit Annalise und Walter Glur (ehemaliger SVP-Nationalrat) aus Glashütten. (bm)
Aus dem Wald kommend zog der Samichlaus mit drei Kollegen und acht Schmutzli die Dorfstrasse hinunter, begleitet von einer Pferdekutsche und drei Eseln. Die auf beiden Seiten der Strasse stehenden Kinder und Erwachsenen begrüsste er mit «Hoi». Am Schulhausplatz machte er halt, um sich Värsli anzuhören. Dafür gabs Lebkuchen. Auch über Nüsse und Mandarinli freuten sich alle. Feuerschalen wärmten steife Glieder, für Trink- und Essbares stellten sich nicht nur die Frierenden bei der Festwirtschaft an. Der 21. Chlauseinzug mobilisierte das halbe Dorf. Bei Feuerschein und Kerzenlicht genossen Gross und Klein den vorweihnachtlichen Anlass. (awe)