Christian Beutler / KEYSTONE
Sparen bei Medikamenten: Ist die Versorgungsicherheit gefährdet?
Die Gesundheitskosten steigen und steigen – und damit auch die Krankenkassenprämien. Der Bundesrat will die Kostenexplosion bremsen, unter anderem mit Massnahmen bei den Medikamenten. Der Widerstand ist heftig.
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Eine Antwort zu “Sparen bei Medikamenten: Ist die Versorgungsicherheit gefährdet?”
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12% betragen die Medikamentenkosten im obligatorischen Bereich. Könnte man die Kosten halbieren (was unvorstellbar ist), hiesse das, 6% weniger Kosten – also etwa soviel wie in diesem Jahr die Prämien aufgeschlagen haben. Dies zeigt, dass die Medikamentenopreise nicht das Problem sind. Man darf sogar sagen, dass wenn man die Kosten überall so im Griff hätte, wie bei den Meikamenten, wäre das PRoblem gelöst. Natürlich muss man auch die Medikamentenpreise immer wieder überprüfen, aber wer Massnahmen in diesem Bereich als wichtig für die Lösung des Kostenproblems bezeichnet, ist entweder nicht informiert oder ein Deagoge und Schaumschläger, der den wichtigen Problemfeldern aus dem Weg geht