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Über ein Drittel fremdsprachige Kinder: Lehrerpräsidentin Scholl sieht zu wenig Deutschlehrer und zu wenig Geld vom Kanton als Probleme

«Es kann nicht sein, dass die einzelne Lehrperson entscheidet, auf welches Kind sie speziell eingeht», sagt Kathrin Scholl. Die Präsidentin des Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands fordert spezifische Konzepte für Schulen mit vielen fremdsprachigen Kindern – und eine möglichst frühe Deutschförderung.
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