Am 9. April 2003 drangen US-Truppen ins Zentrum von Bagdad vor und rissen die Statute von Diktator Saddam Hussein herunter. Doch danach lief für die Besatzungsmacht fast alles schief.
Bild: Jerome Delay/AP
20 Jahre nach US-Invasion: Neue Hoffnung für den geschundenen Irak
Unfassbares Leid und zahllose Opfer musste das Land zwischen Euphrat und Tigris nach dem Sturz von Diktator Saddam Hussein erfahren. Zwei Jahrzehnte später gibt es Anzeichen dafür, dass der Irak inzwischen kein gescheiterter Staat mehr ist.
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