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Tschüss Bundeshaus! Diesen National- und Ständeräten hat das Volk fristlos gekündigt

Meret Schneider (Grüne/ZH) setzte sich im Parlament unter anderem für Tierschutzanliegen ein. Nun wird sie abgewählt.
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Der Thurgauer Grünen-Nationalrat Kurt Egger hat seinen Sitz im Bundeshaus verloren.
Donato Caspari
Mit der Abwahl der Aargauerin Liliane Studer aus dem Nationalrat fliegt auch die Präsidentin der EVP Schweiz aus dem Parlament.
Alex Spichale
Roland Fischer von den Grünliberalen aus Luzern wurde bereits zum zweiten Mal abgewählt. Bereits 2015 verpasste er die Wiederwahl. 2019 gelang ihm dann die Wahl in den Nationalrat.
 Keystone
Ist am Sonntag bereits zum dritten Mal als Nationalrat abgewählt worden: Mitte-Politiker Heinz Siegenthaler (in der Bildmitte).
ZVG
Trotz (zurückgezogener) Bundesratskandidatur abgewählt: Der Basler Nationalrat Mustafa Atici (r.) verpasst die Wiederwahl.
Roland Schmid
Isabelle Pasquier-Eichenberger (Grüne/GE) ist abgewählt.
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Nationalrat Michel Matter (GLP/GE) ist abgewählt.
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Nationalrat Francois Pointet (GLP/VD) ist abgewählt.
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Mit der Abwahl von Denis de la Reussille (PdA/NE) verlässt der einzige Kommunist das Bundeshaus.
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Valentine Python (Grüne/VD, zweite von rechts) ist abgewählt.
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Ständerat Othmar Reichmuth (Mitte/SZ) schafft zwar das Absolute Mehr, landet jedoch nur auf dem dritten Platz.
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Judith Bellaiche (GLP/ZH) konnte ihren Sitz in Bern nicht verteidigen.
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Alexandre Berthoud (FDP/VD) ist abgewählt.
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Philippe Bauer wurde überraschend abgewählt: Der FDP-Ständerat aus Neuenburg ist am Sonntag von einem linken Duo verdrängt worden.
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Jörg Mäder (GLP/ZH) verlor seinen Nationalratssitz.
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Lisa Mazzone (Grüne/GE) verpasste im zweiten Wahlgang die Wiederwahl in den Ständerat.
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Thomas Minder (parteilos/SH) wurde überraschend nicht erneut in den Ständerat gewählt. 
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Natalie Imboden von den Berner Grünen schaffte die Wiederwahl in den Nationalrat nicht.
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Therese Schläpfer (SVP/ZH) hat ihr Nationalratsmandat verloren.
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