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Die Regionalpolizei Zofingen blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Die Regionalpolizei Zofingen sorgte auch in diesem Jahr in den 22 Gemeinden für Sicherheit und Ordnung. Die Nähe zur Bevölkerung und die Vernetzung mit den Gemeinden ist ihr dabei sehr wichtig. Der Polizeichef-Stellvertreter Reto Tresch wurde am Jahresschlussrapport zum Leutnant befördert.

Am Jahresschluss-Anlass vom 7. Dezember 2023 hat Stadtpräsidentin Christiane Guyer dem ganzen Team der Regionalpolizei für seinen Einsatz zum Wohl der Bevölkerung sowie den Gemeindebehörden ihren Dank ausgesprochen, wie es in einer Medienmitteilung der Regionalpolizei heisst. Der Kontakt mit den Gemeindebehörden werde sehr geschätzt und bewähre sich. Die Mitarbeitenden der Regionalpolizei seien mit ihrer starken Präsenz in den Gemeinden nahe bei den Bürgerinnen und Bürgern. Die Nähe, die Vernetzung und die vorhandenen Ortskenntnisse seien wichtige Erfolgsfaktoren der Regionalpolizei.

Den anwesenden Gästen der Partnerorganisationen Kantonspolizei Aargau und Führungsausschuss dankte Christiane Guyer im Speziellen für die offene Kommunikation, die Unterstützung sowie die zielführende Zusammenarbeit.

Beförderungen
Am Anlass wurde der Polizeichef-Stellvertreter Adjutant Reto Tresch auf den 1. Januar 2024 zum Leutnant und Offizier der Regionalpolizei Zofingen befördert.  Ebenfalls auf anfangs 2024 wurde Korporal Fabienne Kaderli zur Wachtmeisterin befördert.