Bild: Sven Thomann/Freshfocus
Odermatts grosser Rivale spricht erstmals nach seinem Horrorsturz: «Das Wichtigste ist, dass ich irgendwann wieder gehen kann»
In der Abfahrt von Wengen stürzte Aleksander Kilde schwer. Der Norweger zog sich dabei schwerwiegende Verletzungen zu. Jetzt spricht der 31-Jährige erstmals über Schmerzen, sein temporäres Leben im Rollstuhl und darüber, was ihn in Panik versetzt hat.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00