Bild: zvg
Orcas greifen die Jacht eines Schweizer Seglers an: Das ist kein Einzelfall
In der Meerenge von Gibraltar haben vier Orcas das Segelboot eines Bündner Rentners stark beschädigt. Solche Angriffe gab es zuvor praktisch nicht, doch nun häufen sich die Fälle. Was steckt dahinter?
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00
Eine Antwort zu “Orcas greifen die Jacht eines Schweizer Seglers an: Das ist kein Einzelfall”
Schreiben Sie einen Kommentar
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Die Organisation „Ocean Care“ warnt vor dem unter Wasser ohrenbetäubenden Lärm, verursacht durch Menschen. Der Ozean ist ein Lebensraum voller natürlicher Geräusche, die für Meeresbewohner zur Orientierung, Kommunikation oder Beutesuche überlebenswichtig sind. Dennoch fördern Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusätzliche Belastung durch Tiefseebergbau und nun auch noch 5G-Mobilfunk: 5G-Mobilfunk ist eine zusätzliche nicht akustische sondern elektromagnetische Beeinträchtigung der Meerestiere. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit Sitz in New York City treibt durch die neusten Entwicklungen autonome Unterwasserfahrzeuge, Smartsensoren, Unterwasserkommunikation sowie Unterwassersendungsprotokolle im Rahmen des Internet der Dinge (internet of things – IoT), präziser Unterwasser-Internet der Dinge (underwater internet of things – UIoT) voran. Dass Menschen agressiv werden können ist bekannt. Wieso sollen Meerestiere nicht auch agressiv werden können?