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Für die letzte Saison passt Patrick Räbmatter das Athletiktraining an

Der 32-Jährige legt vermehrt Wert darauf, den unteren Rücken und die Rumpfmuskulatur zu stärken und das Gewicht zu reduzieren. Viele Einheiten wird er alleine absolvieren.

Für die letzte Saison passter das Athletiktraining anAm 8. September war für Patrick Räbmatter das Jubiläumsschwingfest in Appenzell nach nur zwei Gängen wegen Rückenschmerzen zu Ende. Bei den anschliessenden Untersuchungen wurde eine Spondiolyse an den Lendenwirbeln festgestellt, Räbmatter erhielt eine Spritze und ist seither schmerzfrei.

Der 32-Jährige wird noch eine Saison schwingen  und passt nun für dieses letzte Jahr als Aktiver das Athletiktraining an. Er legt vermehrt Wert darauf, den unteren Rücken sowie die Rumpfmuskulatur zu stärken und aufzubauen, und sein Gewicht zu reduzieren. Räbmatter hat auch sein Arbeitspensum als Flottenmanager bei einem Transportunternehmen auf 100 Prozent erhöht und verlegt die Trainings auf den Abend.

Damit einher geht die Trennung von seinem bisherigen Athletiktrainer Tommy Herzog, der einige Schwinger unter seinen Fittichen hat. Nicht ohne ihm zu danken. «Ich habe die Zeit mit ihm genossen», sagt Räbmatter.  Viele Einheiten wird er alleine absolvieren. +Ich will in meiner letzten Saison mit Freude schwingen und Spass an der Sache haben», sagt Räbmatter. Im Schwingtraining befindet er sich aktuell noch nicht. Dieses will er wieder aufnehmen, sobald er genug Vertrauen in seinen Körper hat.  (rpf)

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