Sie sind hier: Home > International > «Niemand glaubt, dass die Kabel aus Versehen durchtrennt wurden»: Die Spur führt nach China

«Niemand glaubt, dass die Kabel aus Versehen durchtrennt wurden»: Die Spur führt nach China

Nach der Zerstörung von zwei Internetkabeln in der Ostsee stoppen dänische Marineeinheiten einen chinesischen Frachter. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein solches Schiff ganz im Sinne des Kremls handelt.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00