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Radoslav Kutra: «Flucht», Gouache, 1969.
Bild: Hanspeter Köpfli
Die Schweiz entlockte ihm Farbsinfonien: Ein wundervoller Schritt ins Nichts
Radoslav Kutra emigrierte 1968 aus der Tschechoslowakei in die Schweiz. In Luzern gründete der zeitlebens unabhängige Geist eine Kunstschule und schuf ein grosses Werk mit viel Liebe zur Farbe.
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