Sie sind hier: Home > Montagsinterview > «Wir arbeiten seit zwei Jahren in einem ständigen Ausnahmezustand»: Wie die Asyllage die Gemeinden strapaziert

«Wir arbeiten seit zwei Jahren in einem ständigen Ausnahmezustand»: Wie die Asyllage die Gemeinden strapaziert

Das Asylwesen ist am Anschlag. Dies spüren insbesondere die Gemeinden. Marco Schwab, Leiter des Regionalen Sozialdienstes Laufenburg, über Personalnot, Arbeitsflut, fordernde Geflüchtete aus der Ukraine – und wie lange das Asylsystem dem Druck noch standhalten kann.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00