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StWZ saniert Werkleitungen in der Pfistergasse und Schifflände

Die Werkleitungen in der Pfistergasse und angrenzenden Schifflände sind sanierungsbedürftig. Die StWZ Energie AG erneuert diese unabhängig vom Entscheid des Einwohnerrats bezüglich der Gassengestaltung.

Im Zuge der Sanierung der Pfistergasse erneuert StWZ die bestehenden Werkleitungen und verlegt gleichzeitig Fernwärmeleitungen. Dieser Ausbau des Fernwärmenetzes sei ein Teil des Entscheids, die Zofinger Altstadt innerhalb der nächsten 20 Jahre mit Fernwärme zu erschliessen, heisst es in einer Medienmitteilung des Energieunternehmens. Die Kosten für die Werkleitungssanierungen und den Einbau der Fernwärmeleitungen würden vollständig von StWZ getragen.

 Sanierungen sind unumgänglich
Am 17. März 2025 entscheidet der Einwohnerrat Zofingen über einen Kredit für die Neugestaltung der Pfistergasse. Unabhängig von diesem Entscheid beginnt StWZ bereits in diesem Jahr mit den Sanierungsarbeiten. Aufgrund des Zustands der Leitungen seien die Sanierungen im Sinne der Versorgungssicherheit nicht aufschiebbar, schreiben die StWZ in der Medienmitteilung. Je nach Entscheid des Einwohnerrates berechne sich der Kostenteiler von Stadt und StWZ an die Gassenbeläge unterschiedlich. 

Arbeiten starten Ende Jahr

Die Sanierungsarbeiten sollen Ende 2025 starten und voraussichtlich bis Ende 2026 dauern. Der Baustart werde zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert, heisst es in der Mitteilung. Während der Bauzeit sei mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die betroffenen Anwohner und Gewerbetreibenden würden frühzeitig informiert.