
Eisenleger ist ein harter Beruf. Schweizer wollen ihn nicht mehr ausüben. Kriminelle Kreise nutzen dies aus. Sie rekrutieren billige und unwissende Arbeitskräfte im Ausland, mit denen sie teils tun und lassen können, was sie wollen.
Bild: Steffen Schmidt / KEYSTONE
Strohleute, rekrutiert bei kriminellen Strukturen: Um sich zu retten, schloss Baufirma eine Art Pakt mit dem Teufel
In der Eisenleger-Branche auf dem Bau herrscht ruinöser Wettbewerb, befeuert von Kriminellen. Ein Verfahren im Kanton Luzern zeigt erschreckende Methoden und Zusammenhänge.
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