
Feuerwehr rettet Seniorin, die in Zeihen mit ihrem Auto in einem Bachbett gelandet ist
In Zeihen ist eine Frau am Karfreitag mit ihrem Auto auf einer Nebenstrecke unterwegs, als es plötzlich zum Vorfall kommt.
Wie die Aargauer Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt, habe sich der Selbstunfall morgens um 7.30 Uhr ereignet. Die Frau sei von der Strasse abgekommen, gegen eine Strassenlampe geprallt und dann auch noch eine Böschung hinabgefahren. Ihr Opel sei schliesslich in einem Bachbett zum Stillstand gekommen.
Der Rettungsdienst und eine gerade in der Region befindliche Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit fanden die Verunfallte ansprechbar vor, heisst es weiter.
Damit ist die Geschichte aber leider noch nicht zu Ende. Weil die Frau den demolierten Wagen nicht aus eigener Kraft verlassen konnte, musste die Feuerwehr sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Eine Ambulanz brachte die Seniorin zur Kontrolle ins Spital. Die gute Nachricht: Die 78-Jährige kam gemäss Angaben der Polizei mit dem Schrecken davon. Im Auto hatte sich auch ihr Hund befunden, der ebenso unverletzt blieb.
Zusätzlich zum stark beschädigten Auto entstand auch an der Strassenlampe grosser Schaden. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. (cri)