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«Blumen für die Kunst»: Wer noch Tickets haben will, sollte sich beeilen

Vom 4. bis 9. März findet im Aargauer Kunsthaus der Megaevent «Blumen für die Kunst» statt. Aufgrund der grossen Nachfrage wurden bereits zusätzliche Führungen ins Programm aufgenommen.

Nur noch wenige Tage, dann hat Aarau mehr Frühling als alle anderen: Am Dienstag, 4. März, werden die Türen im Aargauer Kunsthaus für die elfte Ausgabe des Megaevents «Blumen für die Kunst» für die Besucherinnen und Besucher geöffnet. Dieses Jahr interpretieren 15 Meisterfloristinnen und -floristen 13 Werke aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses, besondere Akzente setzen die indische Floristik und die japanische Ikebana-Kunst.

Wer sich das Zusammenspiel von Kunst und floralen Interpretationen in echt anschauen will, muss sich beeilen: «Der Vorverkauf läuft sehr gut», sagt Christina Omlin, Medienverantwortliche des Aargauer Kunsthauses, auf Anfrage, vieles sei schon ausverkauft. Besonders beliebt sind die Tandem-Führungen mit Floristen und Kunstwissenschaftlerinnen, die so rasch ausgebucht waren, dass laut Omlin zusätzliche Führungen ins Angebot aufgenommen wurden. «Die Tickets gehen aber auch hier sehr schnell weg.»

Zur Vorfreude: die schönsten Bilder von 2024

Vernissage Blumen für die Kunst 2024 – die besten Bilder

Vernissage der beliebten Ausstellung «Blumen für die Kunst» vom Verein «Flowers to Arts» im Kunsthaus in Aarau. Die Ausstellung feiert ihr 10-Jahr-Jubiläum. Im Bild: Eine Besucherin fotografiert das Werk «Hotel Vue des Alpes» von Monica Studer und Christoph van den Berg, interpretiert durch Meisterfloristin Nicole Matter aus Oberentfelden.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Philipp von Arx, Flowers to Arts, Silja Burch, Leiterin Vermittlung & Anlässe Aargauer Kunsthaus, Rudolf Velhagen, Chefkurator Sammlung & Ausstellungen Kanton Aargau, Christina Omlin, Leiterin Kommunikation Kunsthaus AG, enthüllen das Jubiläumsbuch.
Bild: Sandra Ardizzone
Meisterfloristin Nicole Matter interpretiert das Werk und erklärt es.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Hotel Vue des Alpes» von Monica Studer und Christoph van den Berg, interpretiert durch Meisterfloristin Nicole Matter aus Oberentfelden, in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Hier enthüllen sie das Jubiläumsbuch.
Bild: Sandra Ardizzone
Dafür gibt es Konfetti-Regen.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Mädchen auf dem Hügel» von Hans Ernst Brühlmann, interpretiert durch Massimo Bundi, Florist EFZ aus Chur.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Eisbären» von Bertram Schoch, interpretiert durch Meisterfloristin Simone Serra-Helbling aus Gommiswald.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Fabrikumbau» von Otto Morach, interpretiert durch Meisterfloristin Angela Kaspar aus Zürich.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Das Werk «58 av. J.-C.» von Caroline Bachmann, interpretiert durch Meisterfloristinnen Marianne Wyss aus Embrach und Monika Reitinger aus Weinfelden.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Sera d’autunno (Herbstabend)» von Giovanni Giacometti, interpretiert durch Meisterfloristin Isabelle Becker und Florist FA Severin Stadler aus Zug.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Mondnacht bei Frauenkirch-Davos» von Fritz Pauli, interpretiert durch Floristin FA Luzia Mantegazzi-Neurohr aus Saland.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Mädchen auf dem Hügel» von Hans Ernst Brühlmann, interpretiert durch Massimo Bundi, Florist EFZ aus Chur.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk in der Detailansicht.
Bild: Sandra Ardizzone
Die Vernissage ist beliebt und lockt viele Besuchende an.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Das Werk «Châlet psychédélique» von Samuel Buri, interpretiert durch Meisterflorist Michal Haut aus Bratislava.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Das Werk «Höhensonne» von Max Matter, interpretiert durch Mario Burkhard, Florist EFZ aus Bern.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Wolf malte da eine Gegend» von Hugo Suter, interpretiert durch Meisterfloristin Manuela Bucher aus Aesch.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Ohne Titel (Porträt mit Nimbus)» von Albrecht Schnider, interpretiert durch Meisterfloristin Claudia Lischer aus St. Moritz.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Ohne Titel (Porträt mit Nimbus)» von Albrecht Schnider, interpretiert durch Meisterfloristin Claudia Lischer aus St. Moritz.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Bergschloss mit Kriegerzug» von Arnold Böcklin, interpretiert durch Rémy Jaggi, Florist CFC aus Trélex.
Bild: Sandra Ardizzone
Das Werk «Châlet psychédélique» von Samuel Buri, interpretiert durch Meisterflorist Michal Haut aus Bratislava.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Das Werk «Bergunfall» von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger, interpretiert durch Moira Müller, Meisterfloristin aus Arbedo TI.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Das Werk «Hotel Vue des Alpes» von Monica Studer und Christoph van den Berg wurde durch Meisterfloristin Nicole Matter aus Oberentfelden interpretiert. Hier die Künstler mit der Florisitn (Mitte).
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: die Floristinnen und Floristen der Jubiläumsausgabe mit Präsidentin von «Flowers to Arts», Angela Wettstein.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Floristin Nicole Matter (links) aus Oberentfelden wird vorgestellt.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Rudolf Velhagen begrüsst Direktorin Katharina Ammann in der Ausstellung.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Direktorin Katharina Ammann hält eine Rede.
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: Philipp von Arx von «Flowers to Arts».
Bild: Sandra Ardizzone
Im Bild: das Jubiläumsbuch.
Bild: Sandra Ardizzone

Bei den Zeitfenstern für die regulären Ausstellungsbesuche sind einige am Dienstag und Mittwoch schon ausverkauft. «Abends und ab Donnerstag bis und mit Sonntag hat es aber noch Platz», so Omlin. Die Ausstellung endet am 9. März.

Die Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie die diversen Veranstaltungen sind einzig über den Vorverkauf erhältlich. Dieser läuft über den Online-Ticketshop desAargauer Kunsthausessowie die VorverkaufsstelleAarau Info. Es gibt keine Tageskasse. Eintritte mit Museumspass und Raiffeisenkarte sind gültig, müssen aber ebenfalls über den Vorverkauf gebucht werden.