Sandra Ardizzone
Trotz Ukraine-Krieg: Nachfrage nach Wohneigentum ist im Aargau ungebrochen
Die Einfamilienhauspreise sind im Aargau von April 2021 bis Ende März 2022 um durchschnittlich 6,1 Prozent gestiegen. Im Raum Baden, unteres Fricktal oder Mutschellen gibt es für ein mittleres Portemonnaie kaum noch etwas Bezahlbares. Die Nachfrage erreicht jetzt – auch wegen Corona – bisher weniger gefragte Regionen. Dort wirds entsprechend teurer.
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