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Auf die wilde Party mit Federer, Hingis und Wawrinka folgt der Kater im Schweizer Tennis – und doch besteht Hoffnung

Erstmals seit 1978 ist das Schweizer Tennis weder bei den Frauen noch bei den Männern in den Top 100 der Weltrangliste vertreten. Dabei haben sich die Voraussetzungen für junge Talente kaum verändert. Was läuft also schief? Eine Analyse.
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