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Mit Alex Frei den Schritt ins Ausland wagen – Online-Academy angelt sich Schweizer Fussball-Legende

Simpletransfer, die Online-Plattform zur Talentförderung, holt Alex Frei ins Boot. Mit der Fussball-Legende wollen sie den Schweizer Fussball vorwärtsbringen.
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Klingendes Plädoyer für Grautöne: Patent Ochsner gastieren diese Woche in der Thutstadt

Der Berner Sänger und Maler Büne Huber (62) über den schmerzvollen Weg zum neuen Patent-Ochsner Album «Tag & Nacht», die Verbundenheit mit seiner Tochter Hannah und den französischen Sprechgesang seiner Frau Sue. 
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Der neue Auftritt des Spitals soll die Verbundenheit zu Zofingen markieren

Seit Dezember 2024 ist das Spital Teil von Swiss Medical Network. Im Zuge dieser Integration wird der Markenauftritt angepasst.

«Zentrales Element der neuen Identität ist die enge Verbindung zur Stadt Zofingen und zur regionalen Bevölkerung. Dies spiegelt sich auch im überarbeiteten Logo wider: Neben der modernen Gestaltung wurden markante Gebäude-Umrisse der Stadt Zofingen integriert, um die lokale Verankerung des Spitals visuell zu unterstreichen», schreibt Swiss Medical Network in einer Mitteilung vom Dienstag.

Das Integrationsprojekt zu Swiss Medical Network laufe auf Hochtouren, der neue Logo-Auftritt sei die erste sichtbare Veränderung. Die Umsetzung des neuen Corporate Designs erfolge schrittweise und werde in den kommenden Wochen sichtbar werden – von der Beschilderung über Kommunikationsmittel bis hin zur digitalen Präsenz des Spitals mit einer neuen Website.

«Das Spital Zofingen steht für eine moderne, stabile und in das Versorgungsnetz eingebundene Zukunft. Unser oberstes Anliegen sind die Patienten und unser Personal – wir setzen alles daran, das Versorgungsangebot zu stärken und Arbeitsplätze langfristig zu sichern», läss sich Olivera Ceric, die Direktorin des Spitals Zofingen, in der Mitteilung zitieren. «Mit unserem neuen Markenauftritt signalisieren wir Fortschritt, Verbundenheit und unser klares Engagement für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung in Zofingen.»,

Das Spital Zofingen ist seit Dezember 2024 Teil von Swiss Medical Network, zu dem insgesamt 21 Kliniken und Spitäler gehören. (pd/zt)

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«Wir haben heute Kinder im System, die kaum sozialisiert sind – dem stehen Lehrpersonen machtlos gegenüber»

Kathrin Scholl, Präsidentin von Bildung Aargau, äussert sich zum «Ohrfeigen-Fall» aus dem Bezirk Zofingen.
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Steigen nun die Steuern? Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zum Projekt «Futura Leerau»

Mit dem Kauf des Restaurants Sonne für rund 2 Millionen Franken will die Gemeinde Moosleerau unter anderem sicherstellen, dass die betreffenden Grundstücke weiterhin öffentlich genutzt werden können.

Mit dem Projekt «Futura Leerau» will sich Moosleerau fit für die Zukunft machen. Die Gemeinde braucht mittelfristig zusätzlichen Schulraum und möchte die Gemeindeverwaltung mit Kirchleerau zusammenlegen. Es soll ein Mehrzweckgebäude mit Büroräumen und Alterswohnungen entstehen. Die wichtigsten Fragen zum Projekt hat die Gemeinde auf der extra eingerichteten Projektwebseite beantwortet.

Warum liegt der Kaufpreis (2,07 Millionen Franken) höher als die Verkehrswertschätzung (1,954 Millionen Franken)?

Die Verkehrswertschätzung beinhaltet keine spekulativen Elemente. Bei den abschliessenden Preisverhandlungen wurde dieser Betrag fixiert. Dabei ist auch die aktuelle Marktsituation berücksichtigt.

 Müssen die Einwohnerinnen und Einwohner von Moosleerau deshalb bald mehr Steuern zahlen?

Der Steuerfuss steigt nicht. Die finanziellen Belastungen sind buchhalterisch (Finanzvermögen) und führen nicht zu einem höheren Steuerfuss.

Wer verwaltet die aktuell vermieteten Wohnungen nach dem Erwerb durch die Gemeinde Moosleerau?

Dafür ist die Gemeindeverwaltung zuständig.

Was passiert, wenn die Mieter kündigen?

Der Übergang von Schaden/Nutzen ist im Herbst 2026, bis dahin trägt die Gemeinde Moosleerau kein Risiko. Darüber hinaus müssten für die restliche Zeit bis zum Start des Projekts neue Mieter gefunden werden.

Wer bestimmt, was und wie gebaut wird? Gibt es bereits Vorschläge?

Es wurde eine Studie erstellt, um zu prüfen, was die Möglichkeiten unter Einhaltung der Bau- und Nutzungsordnung bei einem Neubau auf diesem Grundstück sind. Der Gemeinderat Moosleerau wird die Bevölkerung aktiv in den Prozess zur Definition der künftigen Nutzung eines allfälligen Neubaus miteinbeziehen.

Wie hoch sind die Kosten für den zweiten Schritt, den Neubau eines Mehrzweckgebäudes?

Die Kosten sind abhängig von der zukünftigen Ausprägung und Nutzungsart. Eine mögliche Realisierung im Baurecht könnte dazu führen, dass Moosleerau keine weiteren Investitionen tätigen muss.

 Beteiligt sich Kirchleerau am Projekt «Futura Leerau – zäme wachse»? 

 Der Gemeinderat Kirchleerau unterstützt das Projekt «Futura Leerau» und strebt an, zu einem späteren Zeitpunkt in das Projekt einzusteigen.

 Warum mietet man alternativ keine zusätzlichen Räumlichkeiten?

Dies würde nur das Problem des Platzbedarfs für Schulraum in Moosleerau lösen, jedoch keine Chancen für Synergienutzungen und zukunftsgerichtete Möglichkeiten bieten. Zudem wird der Zugang zur Entsorgungsstelle und zum Feuerwehrlokal eingeschränkt.

Gibt es alternative Lösungen für die Werkhof-Zufahrt?

Nein, geht das Grundstück an private Investoren, könnte die Zufahrt stark eingeschränkt werden. Bauliche Anpassungen oder alternative Zugänge könnten dann nur noch mit Zustimmung der Investoren geprüft werden. Eine genaue Beurteilung der Auswirkungen auf Werkhof, Winterdienst und Rettungsdienste sollte erfolgen.

Was passiert mit der Liegenschaft, wenn das Projekt nicht weiterverfolgt wird?

Die Gemeinde kann die Liegenschaft weiterhin vermieten oder anderweitig nutzen. Eine alternative Nutzung als Wohn- oder Gewerbefläche ist möglich. Die Einnahmen aus der Vermietung könnten zur Deckung der Finanzierung beitragen.

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Hirsmontag in Zofingen: «Wäg dere Frou Regierigsrot werd Bircher-Müesli gfrässe»

Sechs Schnitzelbank-Cliquen, zwei Guggenmusiken und eine Tambouren-Gruppe haben am Hirsmontag in der Zofinger Altstadt neun Restaurants besucht.

Beliebtes Sujet am Hirsmontag 2025 war die neue Regierungsrätin Martina Bircher. Aber auch die Elterntaxis und das Kinderfest-Bankett bauten die Schnitzelbank-Cliquen in ihre Verse ein.

Damit es an der nächsten Fasnacht genügend Schnitzelbank-Sänger hat, führt die Zofinger Schnitzelbänkler-Vereinigung Anfang April einen «Wörkshop» durch.

Bünzli

D’Martina esch jetzt im Regierigsrot, autsch, autsch…
luege mer, wes det ere got, autsch autsch…
wehe se got metem Velo det he
flügt se uf d Schnore ond tuets sech weh
im Wenter esch das ned so schlau
s’ganze Gsecht esch grüen und blau

S Zooooofiger Oktoberfescht
för de neu Verastalter eschs en Tescht
wotsch det es Bierli bstelle
gots 1 Stund, bis sis äne Stelle
das chas doch eifach ned si
wotsch ouno es Poulet frässe
das chasch grad ganz vergässe
wels zwenig Personal het

S Spital esch jetzte doch verkouft
Aarau fendet, dass es nöme louft
die chönned das ned verstoh
dass es chönt besser wytergo
mer fendes aber en gueti Sach
set de Cedric es bobo ha
chan er ou uf Bade go
det chont är jo eigentlech här

S Fahrverbot het se messachtet
D’Frog esch, weme das betrachtet
wär doch dä blödi Boum ned gsi
wo se esch röckwärts dri
ond niemer hets doch dörfe wösse
wär tuet mech jetzt abschleppe
de Schindler het si chönne rette
do esch d’Rahela secher froh

Die sechs Chlämmerlisäck aus Strengelbach gehören zu den etablierten Schnitzelbank-Gruppen.
Bild: Alfred Weigel

Chlämmerlisäck

D’Martina Bircher, die goht i der Politik ofs Ganze
Scho am erschte Tag nach Aarau flügt si ofe Ranze
Im KSA tüend d’Dökter sie genau analysiere
Diagnose heisst, mit somene Polschter cha nid vöu passiere

Ofem Bundesplatz do sprötze 26 Fontäne
Für jede Kanton eini, das mues me no erwähne
In Zofige het’s ou es Wasserspiel, und das us eigner Quelle
Bem Bahnhof seicht’s durab i d’Velopasserelle

Es betzli z’schnäu chli z’lang parkiere und scho hesch e Buess
Mir hend Euch jetzt e Tipp, was me degäge mache muess
Chasch ofem Zebrastreife haute, s’Trottoir ou blockiere
Seisch eifach sigsch es Elteretaxi de cha der nüt passiere​

S’Chinderfescht wird wiiterhin mit Manöver gmacht
Doch oms Bankett do gets am Obe, denn die grösser Schlacht
S’Ässe, d’Gläser und ou s’Besteck hendsi falsch bemässe
De Stadtrot mit de Ehregäscht het scho alles gfrässe

Die Gasse i der Altstadt ghöre nümme zu de beschte
Mit Rollstuhel und Rollator gönd’s die Bsetzi-Stei go teschte
De Hansumaa als Pfläschterer het en grosse Uftrag gwitteret
Doch die meischte Alte händ scho vor em Rundgang zitteret

D’Peschtärzt

Mer send gsond – ämu em Grosse und Ganze,
Leider gseht mers, mer händ efäng e Ranze,
Abneh chasch wenns ofem Teller emmer weniger hett,
Drom esst mer am beschte am Kinderfeschtbankett.

S Zofiger Tagblatt esch verchouft, d Drockerei scho lang verbii,
Au e de Ringgi louft s’letschte Heft vom Band, das esch es denne gsii,
Doch denk dra, wenn de s’nöchscht mou of de WC-Schössle tronsch,
Das esch de einzig Ort en Zofige wo met Druck no öppis ofs Papier bechonsch.

A de Olympiade en Paris händ Triathlete müesse, vo Afrika bis Auschtralie,
ehri Schwömmkünscht zeige e de Seine zwösche Abwasser ond Fäkalie,
Au de Powerman in Zofige chönnt so olympisch zom Triathlon mutiere,
Fürs Schwemme chönnt meh vom neue Becki i de Oftriger Kläralag profitiere.

Us Sicherheitsbedänke of de Stross wird künftig druf verzechtet,
ond Papiersammlig nöm dor d’Schüeler z Zofige verrechtet,
Neu gönd sie i de Stadt goge fötzele – onder öis und im Vertraue,
det fende sie au weniger so Heftli, voll vo blutte Froue.

Wenns of de Guisanstross ned wiitergoht,
Eschs, wöu e Linksabbieger vor de grüene Ample stoht,
Wenns we im Dütsche weder be rot no grüen wiitergoht,
Velech wärs besser wenn a gwössne Orte au ned nor d Ample goht.

Die Hinterwäldler hatten mit kritischen wie humorvollen Schnitzelbanktexten im Restaurant Le Cheval Blanc die Lacher auf ihrer Seite.
Bild: Alfred Weigel

D’Hinterwäldler

Vo Zofige händ mer müesse vernäh,
es hegi weder Neuigkeite gäh.
Im Spital het me sech über en neui Chefin gfreut,
ou s’Musuem het weder eini gfonde erneut.
Beidi müend am Morge us em Bett,
wöu Zofige kei City Manager het.

Ich kenne de Käru, dä esch vo Wiege,
ond s’Zofige kenn i secher Miege.
Ich kenne de Houzbängu vo Brittnou,
ond Strängubach de Dragan und sini Frou.
Das get hondert Stotz ohni z’öbertriebe,
bem Unterschriftesammle muesch sälber unterschriebe.

Mer händs igseh, sesch leider wohr,
Aargouer Autofahrer send e grossi Gfohr.
Met AG-Schilder of de Autobahn,
händ kei ahnig ond öberhaupt kei Plan.
Dass mer üsi Würdi chöne wahre,
darf üses Auto neu selbstgstüret fahre.

Wenn de Trump nömm duet i de Welt umeprale,
ond Martina Bircher lehrt aständig Velo fahre.
Wenn de Aeschi nömm duet im Bundeshuus omeringe,
ond dä, tschuldigung das, Nemo cha schön senge.
Jo wenn das got, do wetti druf,
got ou d’Märthalle weder uf.

Den Umgang mit dem Handy thematisierten die Schnoderbuebe im Wirtshaus zum Rebstock.
Bild: Alfred Weigel

Schnoderbuebe

Get’s Zofige ächt gli scho nöm? Es werd jo aus verchouft.
S Spetau ond s Tagblatt, Drockerei, wenn das so wiiter louft,
Get’s nüd meh uf em Heitere ond s Chenderfäscht muess go.
Sogar de Niklaus Thut wot jetz vom Bronne abe cho.

Mer hend jetz d Tegermogg bi öis ond d Japanchäfer ou.
Ond met de Quaggamoschle send baud aui Seen vou.
Die mache oisi Schwiiz kapot! So cha’s ned wiitergo!
Mer froge d SVP: Worom hend ehr si ine glo!

In Zofige werd de Verchehr jetz Stross för Stross igschränkt.
So publiziert’s de Stadtrot, nor: Het dä das fertig dänkt?
So het sech de Verchehr massiv beruhigt ond was esch gscheh?
Jetz het s Spetau und d Villa kei Gebortsabteilig meh

In Zofige, du gloubsch es ned; get’s änguhafti Gschöpf.
Met nor Gedanke unschoudig ond rein i ehre Chöpf.
S esch wie im Paradis ond dass so bliibt, do wörde si,
Ganz säubschtlos, nor för öich, no einisch vier Johr Stadtröt si.

Im Key 69 klärten die Plaudertäsche auf, warum die österreichischen Alpinskisportler ohne Handschuhe fahren: Damit sie im Ziel den Schweizern gleich zum Sieg gratulieren können.
Bild: Alfred Weigel

Plaudertaschen

Vo Beiz zo Beiz ziehnd mer höt do – das bänkle esch kei Schläck
muesch seckle, senge, Bierli näh – ond scho besch weder wäg
För s’nöchschte Johr do wette mer – das hed mer do schiints so
en Äxtraspur das mer chönnd met – em Öutere-Taxi cho

Plagööri, Habasch, Bloschtisack – ou Löli & Halonggöb
Esu, Aff & blöde Siech – ond ou de Logihond
Die Schimpfwörter die send nömm in – de Duden tued erwäge
dass mer deför ond ab sofort – nor Donald Trump cha säge

De Aargou esch deför bekannt – mer meine do ned Socke
die feini Rüeblitorte eschs – wo eim zo öich tued locke
Doch set de letschte Wahle werd – die Torte nömm so gässe
wäg dere Frou Regierigsrot – werd Bircher-Müesli gfrässe

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Auf die Kunstturn-Elite warten neue Bewertungskriterien

Die Kunstturner Noe Seifert, Luca Murabito und Florian Langenegger sind ein Jahr nach der Olympia-Saison mit neuen Herausforderungen konfrontiert. In der Bewertung wurden wesentliche Veränderungen vorgenommen. So schätzen die drei Turner die Neuerung ein.
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«Erwartungen erfüllt» – Winddaten sind im Kasten

Auf der Äberdingerhöchi baut die Windenergie Schweiz AG ihre Messmast ab – die CKW, die dort ebenfalls einen Windpark plant, zieht in Kürze nach.
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Traditionelle Jodellieder, Hits der Volksmusik und leckere Älplermagronen

Die 14. Älperstubete des Bäuerinnen- und Bauernvereins Wiggertal «rockte» die Mehrzweckhalle in Wikon.

Franz Joller, was ist der Erfolg der Älperstubete? «Wir geben uns Mühe, ein abwechslungsreiches Programm mit jeweils anderen Formationen auf die Bühne zu bringen», sagt der Programmverantwortliche des Abends. Neben ihm zeichnete Karl Heinzer, der Präsident des Bäuerinnen- und Bauernvereins Wiggertal, zwei weitere Mitorganisatoren aus: Christian Vogel und Heinrich (Heiri) Herger. «Nach dem Publikum sind die Helfer das Wichtigste bei solchen Anlässen», so das Argument des Präsidenten.

Die erste Älplerstubete ging 2010 in Langnau über die Bühne. Nach vier Jahren folgte ein Gastspiel in Richenthal, danach fand der Anlass immer in Wikon statt. 2018 bildeten sich lange Schlangen am Eingang. «Die Jodler vom Klub Wiesenberg waren zu der Zeit der absolute Hit in der Jodelszene», begründet Joller den unverhofften Ansturm.

Ein munterer und fröhlicher Partyabend

Aber auch Gruppen am vergangenen Anlass konnten sich hören und sehen lassen. Moderator und Alphorn-Virtuose Pascal Barmettler begrüsste mit der Eigenkomposition «Gipfelstürmer» die Zuhörer. In Akkordeonbegleitung von Daniel Waser sangen die «Schüpferimeitli» – das sind Silvia von Rotz-Bucher und Anita Tresch-Bucher –  zweistimmig den traditionellen «Alggi-Juiz» und «Früehligsmorgä» von Stefan Roos (Text) und Thommy Mustac (Noten).

Mit einer musikalischen Show überraschte die Jodlergruppe Hirschberg. Beim Jodellied «Westerntraum» kamen Keyboard und Violine zum Einsatz. Witze gab «Bandleader» Richard (Richi) Hinrichs gab zum Besten. «Trudy,  jetzt fahre ich schon 45 Jahre mit dem Postauto. Meine Güte, antwortet die Angesprochene, wo bist du denn eingestiegen», war einer der harmlosen Scherze. Den Saal rockte endgültig und bis weit nach Mitternacht das Duo «Radys» mit Gitarre und Akkordeon; die Formation feiert in diesem Jahr ihr 40-Jahr-Jubiläum.

Die Gäste verwöhnte der Bäuerinnen- und Bauernverein Wiggertal auch mit Schweizer Kulinarik: Es gab leckere Älpermagronen und saftige Älperspiesse. Die Tombola hatte es in sich: Der Partypreis hatte einen Warenwert von 700 Franken und umfasste 50 Portionen Poulet, die Profis an einem Wunschdatum dem Gewinner grillieren.

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«Wir konnten den Sack nicht zumachen» – Unihockey Mittelland scheidet im Halbfinal aus

Unihockey Mittelland verliert gegen die Zuger Highlands zwei Spiele und damit die Halbfinal-Serie. Der Traum vom Playoff-Final platzt damit frühzeitig. Spielertrainer Samuel Schneiter ordnet im Interview das Saisonende ein.
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Trotz feurigem Motto: Brittnauer Fasnacht geht es dieses Jahr ruhiger an

Brittnau brannte – zumindest thematisch – bei der diesjährigen Fasnacht, die mit kreativen, aber etwas gesitteteren Umzugswagen als in den Vorjahren für Stimmung sorgte.
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Konfettiregen in der Altstadt: Zofingen feiert die fünfte Jahreszeit

Am Sonntag zogen sowohl grosse als auch kleine Narren durch die von Fasnachtsfans gesäumten Strassen der Zofinger Altstadt.
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