Viel Pop, viel Party, viel Schweiz und internationaler Glamour. Das diesjährige Heitere Open Air findet vom 8. bis 10. August 2025 statt und wartet mit einem gut bestückten Programm auf.

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https://www.zofingertagblatt.ch/festival-mit-james-blunt-hecht-und-ski-aggu-als-headlinern-ist-das-heitere-open-air-2025-hochkaraetig-besetzt-wer-kommt-sonst-noch-2/

Der Forstbetrieb Reitnau hat mit Helfern den Waldwegen Namen gegeben. Damit schliesst er eine Lücke. 

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https://www.zofingertagblatt.ch/freiwilligenaktion-im-reitnauer-wald-kann-sich-niemand-mehr-verirren/

Die Zofinger Metsiederei Eckert setzt ihren Siegeszug fort: Beim renommierten MeadMadnessCup, dem weltweit grössten Wettbewerb für Honigwein, holte sie erneut Gold.

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Auf der Höhe Safenwil in Fahrtrichtung Zürich ereignete sich am Samstag um ca. 16.45 Uhr auf der A1 eine Kollision. Ein weisser 1er-BMW prallte ins Heck eines blauen BMW M5. Dabei kam das blaue Fahrzeug von der Fahrbahn ab, mähte rund 25 Meter des Wildschutzzaunes um und kam im dichten Geäst des Grünstreifens zum Stehen.

Den beteiligten Automobilisten, beides Schweizer im Alter von 55 und 28 Jahren, wurde der Führerausweis vorläufig abgenommen und die zwei Boliden polizeilich sichergestellt. Verletzt wurde niemand und der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken.

«Aufgrund der unterschiedlichen Aussagen der beiden Lenker sucht die Kantonspolizei Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang und insbesondere zu den vorausgegangenen Mätzchen machen können», schreibt die Kantonspolizei Aargau. Sachdienliche Angaben nimmt die Mobile Polizei (Tel.: 062 886 88 88 / mobilepolizei@kapo.ag.ch) in Schafisheim entgegen. (zt)

In der offenen Markthalle versammelten sich ab 19 Uhr alle Feierlustigen – die Laune mutete schon richtig fasnächtlich an. Rund eine halbe Stunde später machte die Guggenmusik «Räbeschläcker» aus Wettingen den Anfang. Fasnachts-Fans konnten an diesem Abend den Sound von insgesamt sieben Guggenmusiken miterleben. Verpflegen konnten sie sich an einem Grillstand. Um 21.21 Uhr fand dann die Zepterübergabe mit dem Stadtrat statt. (gch) 

Nach acht Jahren, in denen Murgenthal jeweils einen Gewinn vorweisen konnte, rechnete die Gemeinde für das Jahr 2024 nun wieder mit einem Verlust von rund 430’000 Franken. Dass sich das Resultat jetzt leicht besser präsentiert als angenommen, liegt grösstenteils an höheren Steuereinnahmen. Rund 484’000 Franken mehr als budgetiert konnte die Gemeinde einnehmen. Der Verkauf des Tanklöschfahrzeugs spülte weitere 32’000 Franken in die Gemeindekasse. Auch wenn am Ende immer noch ein Verlust steht, fällt dieser doch um rund 120’000 Franken kleiner aus als angenommen.

Den Mehreinnahmen bei den Steuern stehen aber auch einige Mehrausgaben gegenüber. Am höchsten vielen diese bei den Restkosten für die stationäre und ambulante Pflege aus. Gesamthaft musste die Gemeinde für die zwei Posten rund 282’000 Franken mehr ausgeben als geplant. Sozialhilfe und Asylwesen kostete die Gemeinde rund 70’000 Franken mehr als budgetiert – die Nettokosten für die Sonderschulung lagen rund 60’000 Franken höher als geplant. Für die berufliche Grundbildung und die Gewässerverbauungen wendete Murgenthal je rund 40’000 Franken mehr auf als im Budget 2024 vorgesehen.

Das Wasserwerk erzielte einen Gewinn von rund 160’000 Franken. Die Abwasserbeseitigung schlägt mit einem Minus von rund 122’000 Franken zu Buche. Bei der Abfallbewirtschaftung resultiert ein Minus in Höhe von rund 40’000 Franken. Die Elektrizitätsversorgung kann einen Gewinn von rund 33’000 Franken ausweisen.