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Warum die Schliessung des Bahnhofs widersinnig wäre

Das Agglomerationsprogramm Aareland 5. Generation sieht ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Wikon vor – der Gemeinderat macht sich daher für den Erhalt des Bahnhalts Brittnau-Wikon stark.
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Neues Leben soll dereinst in die Festung Aarburg einziehen

Anfang 2024 machte der Aargauer Regierungsrat bekannt, dass er für das Jugendheim Aarburg ein Neubauprojekt in Oftringen plant. Aktuell laufen zwei Projekte parallel – Personal fehlt noch.
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Kaum war der Zofinger Bahnhofplatz eingeweiht, beschäftigte er schon die Politik

Regen weht ins Untergeschoss und die Grünen monieren, dass er zu wenig grün ist – der Bahnhofplatz sorgt seit seiner Einweihung für Diskussionen.
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Spass im Schnee: Schickt uns eure schönsten Bilder

Kurz vor Weihnachten hat der liebe Wettergott die Region mit Puderzucker bestreut.

Da hat der Winter uns kurz vor Weihnachten doch glatt noch mit einer Schneedecke überrascht. Die weissen Flocken verwandeln die Landschaft in eine festliche Kulisse und bringen eine gemütliche Stimmung in die Vorweihnachtszeit.

Wir möchten wissen, wie ihr die winterliche Atmosphäre erlebt. Schickt uns eure schönsten Schneebilder und zeigt uns, was der Schnee in euren Nachbarschaften zaubert. Ob beim Schneemannbauen, beim Winterspaziergang oder einfach beim Spielen im Schnee – wir freuen uns darauf, eure kreativen Aufnahmen zu sehen!

Sendet eure Bilder per E-Mail an ztredaktion@ztmedien.ch. Wir sind gespannt auf eure Einsendungen und wünschen euch eine frohe und entspannte Weihnachtszeit!

Schneemann-Grüsse von Scarlett Gonzalez-Gallardo

Scarlett Gonzalez-Gallardo schickt Weihnachtsgrüsse mit ihren beiden Schneemännern.
Bild: Scarlett Gonzalez-Gallardo

Weihnachtliche Grüsse von Familie Di Cola aus Brittnau

Auch Familie DI Cola wünscht schöne Weihnachten.
Bild: Familie Di Cola
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Nach 20 Jahren voller Beschwerden und sechs Verurteilungen: Aargauer Landwirt muss seine Kühe abgeben

Seine Kühe lagen im Dreck, die Ställe waren überfüllt, und Ohrmarken fehlten. Weil ein Bauer aus dem Bezirk Zofingen seine Tiere jahrzehntelang vernachlässigt hat, muss er nun die Konsequenzen tragen. Er wehrte sich bis vor Bundesgericht gegen den existenzbedrohenden Entscheid.
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Festliche Musik für Gwundernasen, die nicht enttäuscht wurden

Das Orchester Zofingen präsentierte in der Stadtkirche Zofingen ein Repertoire mit überraschenden Kompositionen.
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Umnutzen oder Abreissen? – das Moosleerber Schützenhaus sorgte für Gesprächsstoff 

Wie soll es mit dem ehemaligen Moosleerber Schützenhaus weitergehen? Diese Frage beschäftigte die Gemeinde 2024. Im nächsten Jahr könnte nun ein Entscheid gefällt werden.
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Hochwasserschutzarbeiten entlang der Wigger: Der Kahlschlag erhitzte die Gemüter

Die Arbeiten zum Hochwasserschutz entlang der Wigger in Zofingen sind nach wie vor in vollem Gange. Nach Abschluss der Arbeiten soll das Wiggerufer wieder ein Naturparadies werden.
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Nach Kritik der SP am Verkauf des Spitals Zofingen: Was über die neue Besitzerin bekannt ist

Das Regionalspital Zofingen gehört seit kurzem zur zweitgrössten Privatklinikgruppe der Schweiz. Dahinter steht der Walliser Investor Antoine Hubert, der ein neues Versorgungsmodell nach amerikanischem Vorbild einführen will.
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Schokoladentrend erobert Zofingen – ein Hype, der bleibt?

Dubai-Schokolade ist ein Trend, der in der Welt der Süssigkeiten nicht mehr wegzudenken ist. In der Ideenwerkstatt in Brittnau bot die Bäckerei Leutwyler Kurse an, in denen die Teilnehmenden die Kunst der Herstellung dieser besonderen Kreationen erlernen konnten.
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Christian Glur im zt Talk: «Es gibt die Tendenz, alles immer mehr und stärker zu regulieren»

Neu-Nationalrat Christian Glur spricht im zt Talk über einen Tipp seines Vaters, die Sorgen der Bauern – und seinen Kollegen Andreas Glarner, der SVP-Kantonalparteipräsident bleiben will.

In den Grossen Rat wurde er bei den letzten Wahlen mit dem besten Ergebnis im Bezirk gewählt. Nun hat der 49-jährige Rinderzüchter Christian Glur aus Glashütten sein grosses Ziel erreicht: Seit letztem Montag ist er Mitglied des Nationalrats. Er erbt den Sessel von Martina Bircher, die den Sprung in die Aargauer Regierung geschafft hat.

«Es war ein sehr schöner, spezieller Moment», sagt der frisch gebackene Nationalrat über seine Vereidigung am Montag. Familie und Freunde – rund 15 Personen – begleiteten ihn nach Bern. Nach dem Mittagessen im «Fédéral» wohnten sie der Vereidigung bei. Gratulationswünsche trafen auch von alt Bundesrat Adolf Ogi, einem Freund der Familie, ein. «Ich bin sehr gut aufgenommen worden – nicht nur von den SVP-Kolleginnen und Kollegen, sondern auch überparteilich.»

Sein Vater Walter, der von 1999 bis 2011 im Nationalrat sass, gab ihm ein paar Tipps mit. Etwa, dass Bern ein «Haifischbecken» sei, in dem jede und jeder für sich schaue. Einige Mitglieder des Nationalrats haben bereits mit Vater Glur im Nationalrat gesessen, etwa der letztjährige Nationalratspräsident Eric Nussbauer (SP).

«Es war ein sehr schöner, spezieller Moment»: Glur am Montag während seiner Vereidigung.
Bild: Keystone

Christian Glur war im Grossen Rat Präsident der Kommission für Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung – Themen, die in auch in Bern beschäftigen werden. Ein konkretes Beispiel sind Bauten in der Landwirtschaftszone. «Wir wollen die Fruchtfolgeflächen erhalten. Wenn man aber einen Landwirtschaftsbetrieb erweitern möchte, geht das fast nicht anders als auf Kosten von Fruchtfolgefläche. Wenn jetzt die Gesetzgebung so streng wird, dass man das fast nicht mehr umsetzen kann, schiessen wir ein Eigengoal», sagt der Rinderzüchter. «Ein bäuerlicher Familienbetrieb muss unternehmerisch tätig sein und sich entwickeln können.»

Er wolle sich in den nächsten Jahren auch gegen die zunehmende Regulierungswut einsetzen, sagt er. «Es gibt die Tendenz, alles immer mehr und stärker zu regulieren. Das ist für die Landwirtschaft, aber auch für die KMU besonders belastend.» 

Was meint er zum Wirbel um Andreas Glarner, der nicht von seinem Posten als Kantonalparteipräsident zurücktreten und im April für eine weitere Amtsperiode kandidieren will? «Ich schätze den Andi Glarner persönlich sehr», sagt Glur. Dass er nochmals kandidieren wolle, sei Glarners persönliche Entscheidung. «Er muss zuerst gewählt werden.» Jede und jeder könne sich als Gegenkandidatin oder Gegenkandidaten aufstellen lassen. «Wir sind eine demokratische Partei; deshalb halte ich das für einen guten Schritt.» Was ihn ärgere, sei die Tatsache, dass regelmässig Internas der Aargauer SVP den Weg an die Öffentlichkeit finden. «Hier gibt es in der SVP viel Verbesserungspotenzial. Wir haben weiss Gott wichtigere Themen, als dass wir uns mit uns selbst beschäftigen.»

Christian Glur ist Präsident der Stiftung Friederich Däster, der die Pflegeheim Sennhof AG gehört. Geschäftsführer Urs Schenker (l.) und Verwaltungsratspräsident Franz Wyss gratulierten Glur zu seinem Sprung in den Nationalrat; es sei wichtig, dass die Anliegen der Langzeitpflege in Bundesbern vertreten seien.
Bild; zvg
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Ein Holzbrett und ein Gutschein für die Besten des Jahres

Bei der Sportlerinnen- und Sportlerehrung der Stadt Zofingen wurden herausragende Athleten und Funktionäre ausgezeichnet.

Die Stadt Zofingen hat im Rahmen der Sportlerinnen- und Sportlerehrung herausragende Athletinnen, Athleten und Funktionäre für ihre Leistungen im vergangenen Jahr geehrt. Rund 20 Personen wurden für die Ehrung vorgeschlagen und erfüllten die strengen Kriterien, die für die Auszeichnung erforderlich sind. 13 von ihnen nahmen am Anlass teil und wurden von Stadträtin Rahela Syed geehrt.Als Anerkennung erhielten die Geehrten ein personalisiertes Holzbrett aus einem Birnbaum nahe dem Zofinger Staatswald sowie einen Gutschein für Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe in Zofingen. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von José Kräuchi (Schlagzeug) und Theo Sennhauser (Piano). Beim anschliessenden gemütlichen Raclette drehte sich die Unterhaltung – wenig überraschend – vor allem um das Thema Sport.

Sportkommissions- Mitglieder ebenfalls geehrt

Auch die Mitglieder der Sportkommission wurden für ihren langjährigen Einsatz gewürdigt. Sie haben sich über Jahrzehnte hinweg für die Belange des Sports in Zofingen engagiert und waren massgeblich an der Entwicklung des Konzepts für die Sportlerinnen- und Sportlerehrung beteiligt. Mit dem neuen Sportkonzept hat der Stadtrat beschlossen, neue Wege für den sportlichen Austausch in Zofingen zu gehen. Die Sportkommission wird daher aufgelöst. Stattdessen findet künftig einmal jährlich ein Treffen mit allen interessierten Sportvereinen und Sportinstitutionen statt. Das erste Treffen findet am 1. März 2025 statt. (zt)

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