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Strom und mehr aus Holz: Ein neues Energie-Ökosystem brennt vielen unter den Nägeln

In Dagmersellen soll ein schweizweit einzigartiges Ökosystem aus erneuerbaren Energien entstehen. Das Projekt wurde am Dienstag im rappelvollen Saal des Pfarrei- und Gemeindezentrums Arche vorgestellt.
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Ausgiebige Gmeind – Versammlung stellt sich hinter den Gemeinderat

Am Mittwochabend kam die Strengelbacher Gemeindeversammlung zusammen. 

100 Stimmberechtigte von 2963 erschienen zur Gmeind. Sie mussten viele Entscheidungen treffen, folgten aber in jedem Geschäft dem Gemeinderat. Zu reden gaben besonders der Ersatz der herkömmlichen durch elektronische Wasserzähler und die Zukunft der alten Turnhalle. Der Antrag der FDP Strengelbach kam nicht durch. Er hätte vom Gemeinderat gefordert, Informationen zu erarbeiten, die der nächsten Sommer-Gmeind eine Entscheidung über das weitere Vorgehen erlaubt hätten. (ama)

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Bürge tritt als «Lindenhof»-Chef ab – Cassata übernimmt

Der Biologe, Berater und Coach Giuseppe Cassata ist bereits im Mandatsverhältnis für das Kompetenzzentrum tätig – im April 2025 übernimmt er die Geschäftsführung. 
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«Das Fotografieren war ein Teil meiner Therapie» – Kunst aus einer anderen Perspektive

Schon als Kind faszinierte Michael Bohli die Fotografie. Am 30. November stellt der Zofinger seine Werke erstmals aus – im Café Bonheur in Zofingen, das für die nächsten Monate seine fotografische Welt beheimaten wird.
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Mehr als nur Glühwein und Geschenke: Gleich drei Weihnachtsmärkte verzaubern am Samstag die Region

Die Adventszeit naht – und mit ihr die Weihnachtsmärkte. Am Samstag finden sie gleich dreifach statt: In Aarburg, Vordemwald und Wynau. An allen Orten geht es nicht nur um Glühwein und handgemachte Geschenke: Die Märkte sind auch ein Fest für die Sinne und Orte der Begegnung, an denen sich ohne Hektik verweilen lässt.

Glühwein, Weihnachtsmusik, funkelnde Lichter und verführerische Düfte: Es gibt doch nicht viel Schöneres, als die zauberhafte Vorweihnachtszeit auf einem der zahlreichen Weihnachtsmärkte zu geniessen. Das lässt sich in der «Wiggertaler»-Region am kommenden Samstag ausführlich tun. Denn gleich drei Weihnachtsmärkte laden zum Besuch ein: Der Weihnachtsmarkt «Aarburg leuchtet», der Wiehnachtsmärt im Vordemwalder Sennhof und der Adventsmarkt Wynau.

Stimmiges Konzept in wunderbarer Ambiance

«Wir sind in der komfortablen Lage, dass wir am bestehenden Konzept des Weihnachtsmarkts kaum etwas verändern mussten», betonte Hans-Ulrich Schär, Vereinspräsident und OK-Mitglied von «Aarburg leuchtet». Nicht mehr stattfinden wird dieses Jahr die «Antrinkete», das sogenannte «Vorleuchten» mit Glühwein und Speckzopf am Freitagabend. Neu führen die Jodler aus Aarburg und Küngoldingen das Kaffeemobil beim Eingang zum Stadtpark. Sonst aber wird der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt mitten in der malerischen Kulisse des Aarestädtchens so gestaltet, wie ihn seine Besucherinnen und Besucher seit vielen Jahren lieben. Am Samstag lässt sich zwischen 11 und 21 Uhr ausgiebig durch die «Märtgassen» schlendern. An mehr als 80 Marktständen wird ein breiter Mix an kulinarischen Köstlichkeiten und kreativem Handwerk angeboten. Dazu kommt das gewohnt breite Unterhaltungsangebot. Musik von Kinderchor, Soundschool, Flötenkindern, Big Band Stadtmusik samt Schülerband, Drehorgelmann, den vereinigten Jodlerklubs Burghalde Aarburg und Küngoldingen, sowie von sofafischer gibt es praktisch im Stundentakt. Kinder können ihre Kreativität zwischen 13 und 17 Uhr in der Adventswerkstatt im Pfarreizentrum Guthirt, zur gleichen Zeit beim Kinderbasteln bei der Spielgruppe faarbig auf dem Rathausplatz oder von 14 bis 20 Uhr beim Kerzenziehen in der Alten Turnhalle ausleben.

Weihnachtsmarkt ist aber nicht nur im Städtchen, sondern auch in den altehrwürdigen Gemäuern der Festung hoch über dem Städtchen. Dort gibt es Verkaufsstände, an denen die Produkte aus den Betrieben des Jugendheims angeboten werden. Hunger und Durst muss auch auf der Festung niemand leiden – Restaurant, Raclettekeller und Schlosscafé laden zum Einkehren ein. Neben historischen Rundgängen werden auch dieses Jahr wieder spezielle Rundgänge für Kinder angeboten.

Der grosse, von den Trychlern begleitete Chlauseinzug sollte dieses Jahr wieder mit dem Lichterschwimmen an der Aare eingeleitet werden können, nachdem dieses im vergangenen Jahr aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste. «Die Schiffchen vom letzten Jahr kommen dieses Jahr wohl zum Einsatz», hofft Hans-Ulrich Schär, der Wasserstand an der Aare sei jedenfalls momentan gut. Während Hunderte von Lichterschiffchen auf der Aarewoog ihre Runden drehen, unterhält Sandra Rippstein mit ihrer wunderbaren Stimme das Publikum. Parkplätze im Städtli sind Mangelware. Ein Shuttlebus fährt vom Franke-Parkplatz zum Weihnachtsmarkt und zur Festung.

Kleiner, feiner Märt mit speziellem Angebot

Kleiner, aber nicht weniger stimmig als der Aarburger Weihnachtsmarkt ist der Wiehnachtsmärt, der im Vordemwalder Pflegeheim Sennhof zu einem festen Bestandteil im Jahresprogramm geworden ist. 33 Aussteller – das sind sogar noch zwei mehr als im Jubiläumsjahr 2023 – warten an ihren Marktständen mit speziellen Angeboten auf. «Wir sind jeweils sehr bedacht darauf, Aussteller mit einer unterschiedlichen Auswahl an Waren an unseren Märt zu locken», betont Astrid Bär, die sich als Fachleiterin Freiwilligenarbeit/Kultur für die Organisation des Wiehnachtsmärts verantwortlich zeigt. So dürfen sich Besucherinnen und Besucher wieder einen interessanten Mix an Waren freuen, der von Konfitüren über Honig, Brote, Fleisch- und Wurstwaren, Dörrfrüchten, Likören, Ölen bis hin Gestecken, Töpferwaren und Schmuck reicht. Neu ist auch die Aktivierung und Tagesstätte vom Sennhof mit einem Stand vertreten, an dem Artikel verkauft werden, welche die Sennhof-Bewohnenden unter dem Jahr gefertigt haben. Am gleichen Stand wird auch ein spezieller Service angeboten: Wer auf dem Märt ein Weihnachtsgeschenk erwirbt, kann dieses dort gleich auch einpacken lassen.

An allen drei Weihnachtsmärkten – hier im Sennhof Vordemwald – kommt der Samichlaus mit seinem Gefolge zu Besuch.
Bild: Archiv Wiggertaler / Thomas Fürst

Schlag auf Schlag folgen während der gesamten Märtdauer von 10 bis 18 Uhr die Attraktionen aus dem Unterhaltungsprogramm. Musik gibt es um 10 Uhr mit dem Musikverein Vordemwald, um 11 Uhr mit dem Schülerchor Vordemwald, um 13 Uhr mit den Sunday Singers aus Köniz, um 15 Uhr mit dem Füürwehrchörli Oftringen und um 16 Uhr mit den Alphornträumen aus Dagmersellen. Lamatrekking war letztes Jahr, dieses Jahr gibt es Ponytrekking mit den Tieren vom Böglihof Mättenwil. Und natürlich kommen auch dieses Jahr – ab 16.30 Uhr – Samichlaus, Schmutzli und Eseli zu Besuch in den Sennhof. Im Restaurant und an den Ständen werden unter anderem Älplermagronen, Chäsbrägu, Bratwürste, Marroni oder Apfelchüechli angeboten. Zum Dessert hat man die Qual der Wahl am grossen Kuchenbuffet – die Qual wird bestimmt wesentlich kleiner ausfallen als die Auswahl. Das Parkplatz-Angebot beim Sennhof ist beschränkt. Es empfiehlt sich deshalb, den öffentlichen Verkehr zu benützen. Der Bus fährt von Rothrist und Zofingen Bahnhof je im Halbstundentakt.

Adventsmarkt, der fest zum Dorfleben gehört

Bereits zum 24. Mal findet dieses Jahr der Wynauer Adventsmarkt statt, der vom Gewerbeverein organisiert wird. Der kleine, stimmungsvolle und gemütliche Markt bei der Lindenhalle ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Wynauer Dorfleben geworden. 25 Aussteller kann Wendelin Reber, der dem Organisationskomitee des Adventsmarkts wiederum vorsteht, vermelden. «Das Produkteangebot ist vielfältig und kommt zum grossen Teil aus der Region», betont Reber. So finden Besucherinnen und Besucher auch in Wynau Geschenkartikel, Weihnachtsdekorationen, Adventskränze, selbstgebackene Guetzli und vieles mehr. Die winterliche Kälte wird mit jedem Schluck Glühwein ein bisschen weniger spürbar. «Es hat neu auch Glühbier im Angebot», verrät der OK-Präsident. Angeboten wird es vom kürzlich gegründeten Event-Verein Wynau, der im kommenden Jahr eine Bierwanderung durchführen wird. Traditionell bietet der Klub Kochender Männer seine bestens bekannten Militär-Chässchnitten am Wynauer Markt an. Wer´s nicht käsig mag, kann auf Chnoblibrote, Bratwürste oder Marroni ausweichen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen «gäng wie gäng» eine Formation der Musikgesellschaft Wynau sowie die Alphorngruppe Roggwil. Last but not least: Kein Adventsmarkt ohne Samichlaus – auch dieses Jahr bringt er mit seinem Gefolge «Chlausensäckli» für Kinder mit. Um 21.30 Uhr schliesst der Markt seine Tore – bis in die frühen Morgenstunden können Besucherinnen und Besucher dann noch im Adventsstübli verweilen. Parkplätze sind nahe bei der Lindenhalle vorhanden.

Der Wynauer Adventsmarkt ist immer sehr gut besucht.
Bild: Archiv Wiggertaler / Patrick Lüthi
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Eine Steuersenkung gibts erst nach der Schulhaussanierung

Der Gemeinderat von Wikon hat eine Steuersenkung zwar geprüft, aber die Idee verworfen – auch die Gemeindeversammlung stimmte grossmehrheitlich für einen unveränderten Steuerfuss von 2.3 Einheiten. Sie genehmigte das Budget 2025, welches grosse Investitionen für die Schulerweiterung und -sanierung vorsieht.
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Strengelbach: 87-jähriger Autofahrer erfasst Frau auf Trottoir und schleift sie mit

Eine Fussgängerin wurde am Mittag von einem Auto erfasst. Sie wurde mittelschwer verletzt in ein Spital gefahren. Der Autofahrer musste seinen Führerausweis abgeben.

Am Dienstag um 12.15 Uhr war eine 67-jährige Frau auf dem Trottoir beim Coop in Strengelbach unterwegs. Ein Ford fuhr von der Sägetstrasse auf den Streumattweg und erfasste die Fussgängerin frontal. Die Frau geriet unter das Auto, bis der 87-jährige Lenker stoppen konnte.

Gemäss ersten Untersuchen dürfte die Frau mittelschwer verletzt worden sein. Der ausgerückte Rettungswagen fuhr mit der Frau ins Spital. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Die Kantonspolizei Aargau nahm die Ermittlungen auf und klärt aktuell, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Dem Ford-Fahrer wurde der Führerausweis vorläufig abgenommen.

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Die Gemeinde Wiliberg muss die Wasserversorgung sanieren

Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Wiliberg steht am Freitag eine kurze Gemeindeversammlung bevor. Neben dem Budget 2025 müssen sie den Kredit für die Sanierung der Wasserversorgung genehmigen.
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Michel Gammenthaler begeistert vor ausverkauften Rängen in der Reider Kommende

Mit seinem Programm «HUGO» zog der Comedian und Zauberkünstler am vergangenen Samstag das Publikum in seinen Bann.

Michel Gammenthaler gewährt dem Publikum in seinem Programm «HUGO» einen tiefen Einblick in sein eigenes Leben und das von «HUGO» – jener liebenswerten, bisweilen skurrilen Figur, die auf jedem Familienfest für beste Unterhaltung sorgt. Ein «Onkel», welcher die Kinder mit Zaubertricks und Geschichten zum Staunen und Erwachsene mit haarsträubenden Behauptungen und anderen «Wahrheiten» ins Grübeln bringt. Wer kennt «HUGO» nicht…

 Seine Erzählungen, oft auch von seiner Partnerin und einem kleinen weißen Hund begleitet, nahmen die Zuhörer mit auf einsame Wanderungen über Alpweiden, vorbei an neugierigen Kühen und steilen Abhängen, oder auf turbulente Campingurlaube im und mit dem Wohnwagen.

Gammenthaler beweist dabei, wie aus alltäglichen Erlebnissen humorvolle Geschichten entstehen können, die dem Publikum Lachtränen in die Augen treibt. Dabei mag er, nach eigener Aussage, nicht mal gerne viele Leute – beziehungsweise viele Leute mag er nicht. Was ihn jedoch keineswegs davon abhält, sich mit charmanten Interaktionen, beeindruckenden Zaubertricks und pfiffigen Fragespielen in die Herzen des Publikums zu spielen, dabei verblüffte Gesichter hervorzurufen und schallendes Gelächter auszulösen.

Fesselnd bis zur letzten Minute waren die humorvollen Einblicke in das Wirrwarr des Alltags, erfrischend die Pointen, herausfordernd die Geschicklichkeitsübungen. Die mitreißenden Geschichten und die charmante Art des Comedian sorgten dafür, dass der Abend wie im Flug verging. Der ausgiebige Applaus war mehr als verdient.

Vorschau auf das nächste Highlight

Am 8. Februar führt uns Christoph Wolfisberg mit seinem Programm «Abschweifer» ins neue Kulturjahr. Der Wort- und Sprachkünstler präsentiert ein raffiniertes Spiel mit unseren Gedanken – hintergründig, temporeich und urkomisch zugleich. Ein Kopfkino-Abend übers Abschweifen und die Unmöglichkeit, das Leben zu planen. Ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte!

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Stadtrat Zofingen soll Austritt aus der Spitex Region Zofingen AG prüfen

In einem am Montag eingereichten Postulat wird die Stadtregierung beauftragt, die Spitex-Versorgung neu zu beurteilen.
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Altishofen muss den Gürtel enger schnallen

Die Gemeindeversammlung verabschiedet das Budget 2025 und sagt Ja zu einer  moderaten Steuererhöhung. 
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Einwohnerrat spricht dem Zofinger Stadtrat sein Misstrauen aus

Die Einwohnerräte haben am Montagabend im Stadtsaal den Rotstift ausgepackt und im Budget Ausgaben in der Höhe von 299’100 Franken eingespart. Ausserdem hat der Einwohnerrat den Stellenplan auf dem Niveau von 2024 eingefroren – das sind 310 Stellenprozente, die fürs nächste Jahr nicht bewilligt werden. Schliesslich genehmigte das Parlament das Budget 2025 – nahm aber von den Investitions- und Finanzplänen keine Kenntnis.
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