Baustart für ein Projekt, das grossen Anklang gefunden hat
Rund 70 Personen durfte Marco Borner, Co-Geschäftsführer und Partner der Jud Architektur AG, zum Spatenstich für die Überbauung Lärchenhof in Vordemwald begrüssen. Am Dorfrand entstehen in nächster Zeit 32 sorgfältig geplante, hochwertige Wohneinheiten, von denen bereits 26 Wohnungen verkauft sind. «Ich denke, das spricht für das Projekt und die Gemeinde Vordemwald», betonte Borner bei seiner Ansprache und bedankte sich bei den zukünftigen Eigentümern für ihr Vertrauen. «Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen – denn Zukunft kann man bauen». Mit diesem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry schloss Borner seine Ansprache, nicht ohne allen beteilligten Unternehmern eine gute, partnerschaftliche und vor allem unfallfreie Bauzeit zu wünschen.
Seitens Bauherrschaft FJ Architektur AG ging Lars Fiechter auf die Symbolik der Namensgebung ein. «Die Lärche ist in vielerlei Hinsicht ein Symbol für das, was wir hier schaffen», betonte er. Die Lärche wachse in den anspruchsvollsten Umgebungen, zeichne sich durch ihre Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit aus und gehöre zu den wenigen Nadelbäumen, welche ihre Nadeln im Herbst abwerfen und im Frühling wieder neu bilden. «Diese zyklische Erneuerung steht sinnbildlich für den Wandel und Neubeginn, den wir heute gemeinsam feiern», meinte Fiechter. Was heute mit dem Spatenstich beginne, werde in den nächsten Monaten zu einem Ort, wo Familien wachsen, Freundschaften entstehen und Menschen ihr Zuhause finden, schloss er seine Ansprache und lud die Anwesenden zum Apéro ein.
Bezug auf 1. Dezember 2025
Auf dem Areal des 1881 erbauten ehemaligen Bauernhofs werden in den nächsten Monaten vier Gebäude mit insgesamt 32 Wohnungen entstehen. Das Langhaus, das Obsthaus, das Stöckli und der Anbau Hofhaus werden zusammen mit bestehenden Wohnhaus die neue Überbauung Lärchenhof bilden. Sämtliche Wohnungen zeichnen sich durch ihre Grossräumigkeit und Wohnqualität aus. Der Bezug der neuen Wohnungen ist auf den 1. Dezember 2025 vorgesehen.