Auf der Cloud des Beschuldigten wurden kinderpornografische Videos und eine Gewaltdarstellung gefunden.
Symbolbild: iStockphoto
Kinderpornos «versehentlich» auf die Cloud geladen – vor Gericht zog die Erklärung nicht
Nachdem auf seinem Handy vier Videos mit kinderpornografischem Inhalt gefunden wurden, behauptete der Beschuldigte, diese seien beim Löschen fälschlicherweise auf der Cloud gelandet. Vor dem Bezirksgericht Brugg musste er sich dafür verantworten.
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