Der Kondukteur liess sich von der manipulierten Mehrfahrtenkarte nicht täuschen.
Symbolbild: Keystone
Frau mit manipuliertem Billett erwischt: Nun muss sie fast 4000 Franken zahlen – die Fahrt hätte nur 10 Franken gekostet
Mit dem Urteil des Bezirksgerichts Brugg zeigten sich die SBB nicht einverstanden und zogen den Fall weiter. Sie forderten einen Schuldspruch wegen Urkundenfälschung.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00
Verwandte Themen
