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Hazel Bruggers Traum vom Eigenheim wird zum Desaster – jetzt teilt sie auf Instagram aus

Hazel Brugger und ihr Ehemann Thomas Spitzer lassen ein Haus in Deutschland bauen. Ein Blick auf die Social Media-Kanäle der Schweizer Comedian zeigt nun: der Traum vom Eigenheim scheint zu einem Desaster verkommen zu sein.

Nach acht Jahren in der Grossstadt Köln wollte sich die Schweizer Comedian Hazel Brugger (30) mit ihrem Ehemann Thomas Spitzer den Traum von einem Eigenheim verwirklichen. Das Ehepaar zog in die hessische Kleinstadt Gross-Umstadt, wo es ein Bauunternehmen engagierte, das ihr neues Haus errichten sollte.

Wie Brugger nun aber auf Instagram zeigt, scheint der Traum vom eigenen Haus mittlerweile zu einem Desaster verkommen zu sein. So teilte die Comedian in den letzten Tagen zahlreiche Fotos von Baumängeln, für welche das zuständige Unternehmen verantwortlich sein soll. Unter anderem zeigt Brugger Wasser, das nicht vom Flachdach abfliessen kann, Wasseranschlüssen, die sich nicht nutzen liessen, und Lichtschächte, die zu tief sein sollen.


Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Bild: Instagram/hazelsgonnahaze

Brugger schreibt weiter, die hätte «Tausende dieser Fotos», welche Schäden am Haus zeigen. Und weiter: «Das ganze Dorf kennt das Haus und die Baustelle und weiss, dass hier nicht richtig gearbeitet wurde.»

Offenbar von Arbeitern bedroht

Schon in den vergangenen Wochen hatte die Schweizer Comedian auf Instagram über prekäre Verhältnisse bei den Bauarbeiten hingewiesen. Ende Juli postete Brugger ein Foto eines Security-Mitarbeiters und schrieb dazu: «Weil wir auf unserer Baustelle von Bauarbeitern bedroht wurden, brauchten wir zuletzt Personenschutz.»

Ein Security-Mitarbeiter bei Bruggers Haus.
Bild: Screenshot/Instagram

Damals schrieb Brugger noch, sie wolle nichts mehr zum Thema posten, bis alles abgeschlossen sei – «weil es unter Umständen ein Fall für die Justiz wird». Laut dem «Tages-Anzeiger» hatten Brugger und Spitzer mal von einer «Verleumdungsklage» gesprochen, die dem Paar angedroht worden sei, falls es Baumängel öffentlich machen sollte.

Diese Pläne scheint das Paar mittlerweile wieder geändert zu haben. Neben den zahlreichen neuen Posts auf Instagram wollen Brugger und Spitzer das Thema auch in ihrem Podcast thematisieren.(dab/watson.ch)