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Endlich ist er da, der wütende Corona-Roman, auf den wir eine ganze Pandemie lang gewartet haben

Sind wir zu nahe an der Pandemie für den grossen Roman? Seit Martin Meyers schnellster, aber konventioneller «Corona»-Erzählung sind drei Jahre vergangen. Marlene Streeruwitz macht es mit «Tage im Mai» besser: Hautnah und politisch.
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