Der Rettungsdienst musste mehrere Personen in das Spital bringen
Am Samstag, 22. Januar, nach 13.30 Uhr, prallten auf der Dorfstrasse zwischen Schenkon und Eich zwei entgegenkommenden Autos aufeinander, wie die Luzerner Polizei mitteilt. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst 144 in das Spital gebracht und die Feuerwehr Region-Sursee musste ausrücken. Eine weitere wurde leicht verletzt. Die Strasse musste vorübergehend gesperrt werden. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen beträgt laut der Polizeimeldung rund 11 000 Franken.
Am Samstag, 22. Januar, um etwa 21.45 Uhr, sei in Emmenbrücke ein 18-jähriger Mann aus Serbien verunfallt, heisst es weiter. Er kam mit dem Auto auf der Neuenkirchstrasse ins Schleudern und prallte gegen eine Stützmauer. Dabei blieb er unverletzt. Der Sachschaden am Auto beträgt rund 60 000 Franken.
Der Verkehr musste vorübergehend einspurig geführt werden
Am Sonntag, 23. Januar, kurz nach 16 Uhr, ereignete sich laut der Meldung auf der Kreuzung „Sage“ in Rain ein Verkehrsunfall ohne Verletzte; eine Autofahrerin übersah ein anderes, vortrittsberechtigtes Auto und es kam zu einer Kollision. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt total 10 000 Franken. Der Verkehr musste wegen Bergungs- und Reinigungsarbeiten vorübergehend einspurig geführt werden.
Ein Selbstunfall ereignete sich schliesslicht am Sonntagabend, 23. Januar, kurz von 18 Uhr, im Sonnenberg- und Reussporttunnel in der Stadt Luzern. Ein 46-jähriger Mann fuhr laut der Meldung der Luzerner Polizei mit seinem Auto in Richtung Norden. Ende Sonnenbergtunnel geriet er mit dem Auto immer mehr nach rechts und touchierte die rechten Betonelemente. Dadurch wurde es nach links abgelenkt und prallte danach in die Betonelemente der linken Tunnelwand vom Tunnel. Gemäss ersten Abklärungen der Polizei steht ein gesundheitliches Problem als Unfallursache im Vordergrund. Der Fahrer musste noch an der Unfallstelle reanimiert werden. Danach wurde er vom Rettungsdienst 144 in das Spital gebracht. Der Sachschaden am Auto liegt bei 5000 Franken. Für Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste ein Fahrstreifen vorübergehend gesperrt werden.