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Die Aarburger Feuerwehr stand dieses Jahr 60 Mal im Einsatz

Kommandant Martin Ryser konnte am Schlussrapport in der Musigburg Aarburg eine grosse Zahl von Angehörigen der Feuerwehr mit Partnerinnen und Partnern, Delegierte der benachbarten Feuerwehren sowie Gäste begrüssen.

In seinem Rückblick erwähnte Martin Ryser, Kommandant der Feuerwehr Aarburg, dass die Angehörigen der Feuerwehr neben den Einsätzen auch in 70 Übungen gefordert wurden. Denjenigen, welche alle Übungen lückenlos besucht hatten, überreichte er ein Präsent.

Feuerwehr Aarburg: Beförderungen und ­Ehrungen

Beförderungen: Ueli Anker und Paulo Oliveira zum Oberleutnant; Michel Asmus zum Leutnant
Ehrungen
Für 10 Jahre: Marc Oesch, Max Marolf, Pascal Knubel, Marisa Knubel, Nicole Migliaccio, Jan Stooss, Sandra Käser, Raffael Ruhland
Für 15 Jahre: Marco Eggenschwiler
Für 20 Jahre: Patrice Arnet und Claudius Frey
Für 25 Jahre: Thomas Beyeler und Jakob Woodtli
Verabschiedungen (Kader): Cecile Gut und Patrice Arnet

Total leisteten die Feuerwehrleute 726 Einsatzstunden. Bei vier Bränden in Aarburg musste das Erlernte in der Praxis angewendet werden. Auch die Nachbarschaftshilfe mit den benachbarten Feuerwehren klappte bei Einsätzen und Übungen hervorragend, so auch beim Böschungsbrand an der Festung, welchen vermutlich die Kanonenschüsse zu Beginn des Jugendfestes ausgelöst hatten. Weil das eigene Tanklöschfahrzeug an einer Inspektion war, mussten die Oftringer zu Hilfe eilen.

Grossen Wert legte Kommandant Ryser auf die Ehrungen und Beförderungen (siehe Box). So konnte er 23 Kameradinnen und Kameraden zu Jubiläen gratulieren und ihnen ein Geschenk überreichen. Zwei von ihnen gehören der Feuerwehr bereits seit 25 Jahren an, sie wurden mit einem Offiziersbeil beschenkt. Drei Kameraden wurden befördert. Ryser musste auch mehrere Feuerwehrleute verabschieden, unter anderen zwei Kaderleute, welche zusammen auf 31 Jahre Feuerwehr kommen. Den insgesamt 6 Austritten stehen 23 Neueintritte gegenüber. Trotz dieses erfreulichen Anstiegs ist der Sollbestand noch nicht erreicht. Zum Abschluss wurde auch Kommandant Martin Ryser noch geehrt, von der Truppe gab es für ihn Standing Ovations mit grossem Applaus.

Die Truppe dankte ihrem Kommandanten Martin Ryser mit Standing Ovations.