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Die Strengelbacher Jugend ist sportbegeistert

Wie sehen Jugendliche ihren Wohnort Strengelbach? Was wünschen sie sich? Das ZT hat gefragt – Gian Kunz und Emma Lionne Peyer haben geantwortet.

1. Was ist das Beste daran, in Strengelbach zu wohnen?

Emma Lionne Peyer: Es gibt sehr gute Busfahr-Möglichkeiten durch ganz Strengelbach. Man hat Auswahl auf Einkaufsläden wie zum Beispiel Coop, Spar, Voi oder Denner. Es hat auch eine Apotheke, eine Bäckerei und ein Altersheim – es gibt hier also wirklich fast alles.

Gian Kunz: Da Strengelbach sehr zentral liegt, ist man sehr schnell auf dem Land, in der nächsten Stadt oder sogar im nächsten Land. Im Dorf erreicht man jedes Geschäft sehr leicht und schnell, ob zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

2. Was fehlt dir am meisten in Strengelbach?

Emma Lionne Peyer: Früher gab es einen Kiosk. Dort gingen alle immer nach der Schule hin. Es gab da jeweils Krimskrams zu kaufen. Vielleicht etwas in dieser Art.

Gian Kunz: Nichts.

3. Gibt es etwas, was dich an deiner Gemeinde nervt?

Emma Lionne Peyer: Nein, ich habe halt nicht viel mit der Gemeinde zu tun, aber mich nervt nichts.

Gian Kunz: Nein.

4. Wo trifft man in Strengelbach andere Jugendliche?

Emma Lionne Peyer: Ich sehe viele Jugendliche auf dem Sportplatz hinter der Schule, abends bei der Schule bei den Glaswänden und Bänken. Viele Jugendlichetreffen sich auch in Zofingen.

Gian Kunz: Der Schulhausplatz ist der häufigste Treffpunkt der Jugendlichen. Sie spielen da meistens Fussball, Basketball und weitere Sportarten.

5. Welche Vereine/Gruppierungen sind am beliebtesten bei Jugendlichen in Strengelbach?

Emma Lionne Peyer: Viele gehen ins Karate, in die Gymnastik, ins Tanzen und ins Handball. Ich bin mir nicht sicher, aber es kann sein, dass auch einige ins Fussball gehen.

Gian Kunz: In Strengelbach gibt es unter anderem einen Karateclub und einen Schützenverein. Diese sind bei den Jugendlichen sehr beliebt.

6. Wenn du selber wählen könntest, wo du wohnen möchtest, würdest du bleiben oder wegziehen?

Emma Lionne Peyer: Ich würde wohl irgendwo anders hinziehen und in einer Wohngemeinschaft leben. Schön wäre, wenn es ein bisschen abseits von der Stadt wäre, aber man immer noch so in zehn Minuten schnell in die Stadt gelangen könnte.

Gian Kunz: Ich würde in Strengelbach bleiben, weil die Gemeinde sehr zentral gelegen ist. Durch diese Lage erreicht man jedes Geschäft oder jede andere Ortschaft in wenigen Minuten. Die Gemeinde hat auch viele Wald- und Gehwege, ob in der Natur oder mitten im Dorf. Die technische, soziale und grüne Infrastruktur von Strengelbach ist sehr gut.

7. Wofür setzt du dich in deiner Gemeinde ein?

Emma Lionne Peyer: Ich engagiere mich nicht im Speziellen für die Gemeinde Strengelbach.

Gian Kunz: Da ich auf der Gemeindeverwaltung Strengelbach arbeite, ist es mir wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern so gut wie möglich zu helfen und sie bei ihren Anliegen zu unterstützen.