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Büssi witzelt übers Döner-Drama: «Ich wollte nur mal fein dinieren, und jetzt hab ich Noro-Viren»

Das Döner-Drama von Möhlin hat «Late Night Switzerland» erreicht. Gastgeber Stefan Büsser witzelt in Anlehnung an das aus einem chinesischen Labor entwichenen Corona-Virus: «Hat die Schweiz ihr eigenes kleines Wuhan gehabt?» Wuhan im Fricktal? Wir schmunzeln mit.

Stefan Büsser erlaubte sich einen Spass und witzelte in seiner Show «Late Night Switzerland» über das Döner-Drama von Möhlin.

Im Fricktal aber war vielen Kundinnen und Kunden Anfang März nach dem Verzehr eines Döners gar nicht nach Spass zumute. Nichtsahnend hatten sie mit einer Cocktail-Sauce Noro-Viren zu sich genommen – die Folge waren üble Magen-Darmprobleme. DerImbissstand in Möhlin wurde daraufhin von den Behörden vorübergehend geschlossen.

Und «Büssi»? Der wagt eine Verbindung von Noro- mit Corona-Virus. So war letzte Woche bekannt geworden, dass auch der Deutsche Nachrichtendienst es für wahrscheinlich hält, dass das Corona-Virus aus einem Forschungslabor in Wuhan ausgebrochen ist. Stefan Büsser meint angesichts des Fricktaler Dramas: «Hat die Schweiz ihr eigenes kleines Wuhan gehabt?» Büsser: «Erbrechen und Durchfall – und das ausgerechnet in der Fasnachtszeit, wo du nicht weisst, ob der Arzt echt oder verkleidet ist.»

Und dann kommt er zum Höhepunkt: «Nun gut», so Büsser, «Durchfall tönt ja schon wie eine Aargauer Gemeinde. Durchfall bei Zurzach.» Kleiner Bonus: Aargauerinnen und Aargauer können zusätzlich über die Geograpfie-Kenntnisse der Late-Night-Autoren lachen.


Screenshot Late Night Switzerland/SRF/Youtube

Büsser schliesst mit einem fiktiven Kommentar unter der Zeitungsmeldung: «Ich wollte doch nur fein dinieren, und jetzt hab‘ ich Noro-Viren.» (jk)

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