Bild: Alessandro Della Valle/Keystone
Axpo vor der Wind-Offensive: «Wir wollen so viele Windräder in der Schweiz bauen wie möglich», sagt der Chef-Stratege
Seit August leitet Cédric Aubert die Windoffensive des grössten Stromkonzerns. Im Interview sagt er, warum die lange verschmähte Schweiz plötzlich zum Windland geworden ist – und warum alles unter 60 Prozent Ja-Anteil zum Stromgesetz eine Katastrophe für ihn wäre.
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Eine Antwort zu “Axpo vor der Wind-Offensive: «Wir wollen so viele Windräder in der Schweiz bauen wie möglich», sagt der Chef-Stratege”
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Guten Tag
Was da über die Windräder geschrieben wird ist absurd. Was da versprochen und den Menschen erzählt wird stimmt einfach nicht. Diese Windräder sind schädlich für die Landschaft, Natur, Landwirtschaft, Tiere und Menschen. Grosser Verschleiss an Ressourcen, Rohstoffe etc.
Wenn man nur denkt wieviel Beton das braucht, Strassenwege bauen, Wälder abholzen etc.
Da wird gross behauptet das sei so ökologisch Co2 neutral. Da kann man nur Kopf schütteln.
Alles studierte Ökonomen Techniker, Spezialisten, etc. Sie wollen uns das aufbinden wie natürlich sie Strom erzeugen. Der Nutzen ist viel zu klein. Das muss man bodigen!!¨
Es geht nur um Politik und das liebe Geld, aber nicht um die Sache. Auch die Demokratie wird ausgeschaltet, die Gemeinden und Bürger haben nichts mehr zusagen. Wo sind wir eigentlich, sind wir noch in einem Demokratischen Staat.
Politische Grüsse
Hannes Gut