Sie sind hier: Home > Luzern > Erstes Abendmahl für 30 Kinder: Jesus – du bist das Licht der Welt

Erstes Abendmahl für 30 Kinder: Jesus – du bist das Licht der Welt

Am Samstag durften 6 Kinder aus Wikon und am Weissen Sonntag 24 Kinder aus Reiden ihre Erstkommunion feiern.

Gespannt und mit viel Vorfreude zogen die Kinder in die festlich geschmückten Kirchen ein. Mit fröhlichen Worten und dem Lied «Gott sei Dank» begrüssten sie ihre Familien und Gäste gleich selber und erfüllten die Kirchenräume mit beglückter Stimmung.

Zum Thema «Jesus – du bist das Licht der Welt» gestalteten Katechetin Christine Kaufmann mit Pfarrer Beda Baumgartner in Wikon und Katechetin Helene Bühler-Erni mit Bruder Josef Bründler in Reiden die festlichen Gottesdienste. Inspiriert von der Geschichte «Marlon und das Licht» erzählten die Kinder, wie sie in ihrem Leben für andere Menschen Licht sein können. Gekonnt trugen sie auch Wünsche, Bitten und Dankesworte vor. Herzhaft und mit viel Freude sangen sie passende Lieder, begleitet von Organist Bruno Kaufmann.

In würdiger Stimmung durften die Erstkommunikanten das heilige Brot erstmals in Empfang nehmen. Ein grosser Moment, verbunden mit den Wünschen, dass ihnen diese eindrücklichen Eucharistiefeiern in nachhaltiger Erinnerung bleiben mögen. Auch die Segnungen der Erstkommunionkreuze berührte die Kinder. Umso kräftiger und in gelöster Stimmung sangen sie das Schlusslied «Der Segen Gottes möge dich umarmen». Formationen der Brass Band, Musikgesellschaft Reiden liessen bei beiden Feierlichkeiten stimmungsvoll ihre Instrumente erklingen.

Unterstützung auf dem Glaubensweg

Pfarrer Beda Baumgartner sowie Bruder Josef Bründler fanden die richtigen Predigtworte und erklärten, wie Gott für die Menschen da ist. Sie riefen dazu auf, die Erstkommunikanten auf ihrem Glaubensweg zu unterstützen, so dass die Gemeinschaft mit Christus in ihnen wachse. Nur so können die Kinder als wunderbare Strahlen leuchten. Gestärkt zogen die Kinder aus den Kirchen aus. Nach Fotoshootings und Apéros war es Zeit, mit ihren Familien, mit Gotti, Götti und ihren Gästen weiter zu feiern. (pd)

Schreiben Sie einen Kommentar