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Exekutiven aus der Region fordern den Erhalt des Spitals Zofingen

Die Exekutiven von Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen setzen sich aktiv für die Zukunft des Spitals Zofingen ein. Dies haben sie unlängst an einer gemeinsamen Sitzung, an der sie durch die Stadtpräsidien und Vizepräsidien vertreten waren, bekräftigt.

In einer gemeinsamen Medienmitteilung geben die Exekutiven von Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen bekannt, dass sie für die Zukunft des Spitals Zofingen einstehen. «Das Spital Zofingen spielt eine zentrale Rolle in der medizinischen Grundversorgung der Region Zofingen und ist auch von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung», heisst es. «Die Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen setzen sich gemeinsam für eine bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ein, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich.»

Dabei fordern die Stadt- und Gemeinderäte der Gemeinden den Erhalt des Spitals Zofingen und eine zuverlässige Gesundheitsversorgung inklusive Notfallmedizin, «um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden und die regionale Versorgungssicherheit zu gewährleisten», wie sie in der Mitteilung schreiben. Diese Forderung unterstreiche die Wichtigkeit, dass das Spital Zofingen weiterhin eine tragende Säule im regionalen Gesundheitswesen bleibt, so die Exekutiven. 

Die Mitteilung sei ein Commitment für das Spital Zofingen und soll Rückhalt für die Mitarbeitenden und die Bevölkerung aus der ganzen Region signalisieren, sagt die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer auf Nachfrage des ZT. Die Exekutiven der vier grossen Gemeinden des Bezirks treffen sich regelmässig. Beim letzten Treffen war das Spital Zofingen und dessen zentrale Rolle in der medizinischen Grundversorgung der Region ein Thema gewesen.

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