Bilder: Severin Bigler/Swiss Cycling
Mit seinem System wäre Muriel Furrer sofort gefunden worden, doch die Velo-WM lehnte es ab – obwohl es gratis war
Am Freitag nimmt die Radsportfamilie in einer Trauerfeier Abschied von Muriel Furrer. Nach dem Tod der 18-Jährigen rufen die Organisatoren der Velo-WM nach einem Ortungssystem. Doch genau das hatte ihnen ein Zürcher Informatiker lange vor dem Start angeboten. Gratis. Das ist seine Geschichte.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00