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Fabrice Bernegger wird Christine Lerch 2025 als Borna-Leiterin ablösen

Der Verwaltungsrat der Borna Rothrist konnte eine wichtige Personalie frühzeitig regeln. Die Nachfolge von Gesamtleiterin Christine Lerch wird Fabrice Bernegger antreten.

«Die interne Lösung ist ein Glücksfall», betonte Borna-Verwaltungsratspräsident Felix Schönle. Eben erst hatte Schönle die Mitarbeitenden informieren können, dass der bisherige Leiter Werkstatt, Fabrice Bernegger, offiziell auf den 1. Mai 2025 die Gesamtleitung der Borna übernehmen werde. «Wir haben damit wesentlich mehr Planungssicherheit, weil Fabrice Bernegger die Borna-Kultur bereits kennt», betonte Schönle. Und auch Christine Lerch bleibt der Borna ein Jahr über ihre ordentliche Pensionierung hinaus erhalten. «Ein weiterer Glücksfall», wie Schönle zu verstehen gab, sollte dann doch die zweijährige Neubauphase des Bornaparks weitgehend abgeschlossen sein.

Lerch, die seit 2009 Gesamtleiterin der Borna ist, zeigte sich über die Nachfolgeregelung sehr erfreut. In den vielen Jahren seien ihr die Bewohnenden und Mitarbeitenden der Borna sehr ans Herz gewachsen – mit Fabrice Bernegger stehe nun ein guter Nachfolger für die Gesamtleitung der Borna bereit.

Bernegger ist in Rothrist aufgewachsen und wohnt heute in Zofingen. «Ich habe in der Borna eine richtige ‹Tellerwäscherkarriere› hingelegt», meinte er scherzend. Der 33-Jährige kam im Juni 2011 als Zivildienst­leistender in die Borna, wurde dann Gruppenleiter, später Abteilungsleiter und ist heute Leiter Werkstatt in der Rothrister Arbeits- und Wohngemeinschaft. (tf)