
Eine historische Darstellung der Habsburger Königstochter Agnes: in der Hand ihre Gründung, die Klosterkirche in Königsfelden. Das Gotteshaus ist bis heute intakt.
Bild: zvg
Sie war die heimliche Königin der Schweiz – aber badete Agnes von Ungarn tatsächlich in Blut?
Die Gründerin des Klosters Königsfelden führte einen Frauenstaat im Staat. Neue Dokumente rehabilitieren die mächtigste Vertreterin der Habsburger-Dynastie. Sie zeigen sie von einer frühfeministischen Seite – und von einer unerwarteten anderen.
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