keystone / AP / Jean-Jacques Levy
Codewort «Teehändler»: Wie die Schweiz im Kalten Krieg zum Drehkreuz für chinesische Agenten wurde
Akten aus dem Bundesarchiv belegen: Die Schweiz diente dem Nachrichtendienst des kommunistischen Chinas im Kalten Krieg als Hauptquartier. Ein neues Buch zeigt, wie die chinesische Botschaft in Bern das Zentrum mehrerer Spionagenetzwerke in ganz Europa wurde.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00