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Für die Atombombe wären Schweizer Offiziere über Leichen gegangen: Erst 1988 stellte die Schweiz ihre Atomwaffenpläne ein 

Während des Kalten Krieges dachte der Bundesrat, die Schweiz brauche für eine effektive Landesverteidigung Atomwaffen. Warum die Militärspitze dafür auch tote Zivilisten in Kauf genommen hätte und warum das Schweizer Atomwaffenprogramm schliesslich scheiterte, zeigt der Blick in die Geschichte.
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