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Wem gehören diese Geissen? Polizei und Anwohner sind ratlos
Was machen zwei Geissen im Kölliker Wald? Darüber wundern sich seit einer Woche die Anwohner und sind hinter den Tieren her - bisher erfolglos.
«Wir wissen einfach nicht, wem sie gehören», sagt, Roger Segessenmann aus Kölliken, wo die Geissen vergnügt durch die Wildnis streifen. Vermutlich sind sie ausgebüxt. Ohrmarken haben sie keine und auch auf der Tiermeldezentrale ist nichts eingegangen. Deshalb versuchen die Bewohner des Dorfes nun, sie zu fangen.
Vor einer Woche wurden sie von Monika Schüpbach das erste Mal gesichtet. Sie zu fangen, ist seitdem aber niemandem gelungen. Deshalb soll auch die Bevölkerung nun mithelfen: Mit Futter anlocken, falls man sie sieht, so der Tipp. Rüebli und Heu mögen sie besonders gerne. Aber bisher konnte auch mit diesen Leckereien keiner die Geissen in einen Anhänger locken. Die Verfolgungsjagd geht also weiter.