
«Der Kindes- und Erwachsenenschutz ist im Aargau sehr schlank aufgestellt. Für mich etwas zu schlank», sagt Jürg Lienhard.
          Bild: Severin Bigler
        
                  
        
        Fremdplatzierungen, Corona-Jahre, Imageprobleme – das sagt der langjährige Aargauer Oberrichter und Kesb-Chef nach seiner Pensionierung
Jürg Lienhard war 18 Jahre Oberrichter im Aargau und seit 2013 Präsident der Kammer für Kindes- und Erwachsenenschutz. Er sagt, warum er froh ist, dass es das Vormundschaftswesen nicht mehr gibt und warum er sich rüstige Rentner – aber nicht sich selbst – als Beistände wünschen würde.
        
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