Bilder: Polizei Luzern
Inwil/Horw: Zwei Selbstunfälle verursachen massive Sachschäden
Am Donnerstagabend ereigneten sich auf den Autobahnen im Kanton Luzern zwei Selbstunfälle, die zu hohen Sachschäden führten. Verletzt wurde niemand.
Am Donnerstag fuhr kurz vor 23 Uhr ein Autofahrer auf der Autobahn A2 in Richtung Norden. Im Tunnel Spier auf Gemeindegebiet Horw brach bei einem Fahrstreifenwechsel das Heck aus. In der Folge prallte das Auto in die linke Tunnelwand. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 50’000 Franken. Der Autofahrer blieb unverletzt.
Ebenfalls am Donnerstag war ein Autofahrer auf der A14 von Luzern in Richtung Zug unterwegs. Auf Höhe der Ausfahrt zur Raststätte St. Katharina auf Gemeindegebiet Inwil geriet das Auto nach rechts und stiess mit der rechten Frontecke gegen einen fix installierten Anpralldämpfer. Beim Unfall wurde der Lenker nicht verletzt. Am Auto und am Anpralldämpfer entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 100’000 Franken.