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Kanton Luzern schiebt Rechnungsstellung für Flüchtlingsbetreuung auf und kann auf der Marienburg in Wikon weitere Räume nutzen

Seit dem 1. September müssen Luzerner Gemeinden, die ihr Aufnahmesoll bei der Zuweisung von ukrainischen Flüchtlingen in der vorgegebenen Frist nicht erfüllen konnten, Ersatzabgaben zahlen. Das Gesundheits- und Sozialdepartement hat entschieden, die Rechnungsstellung vorerst aufzuschieben, teilte es am Mittwoch mit.
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