Vereinzelt müssen auch Familien unterirdisch untergebracht werden – wie hier in Muri.
Bild: Raphaël Dupain
Personalprobleme, Delikte von Migranten und eine ausgelaufene Verordnung – so steht es um das Aargauer Asylwesen
Der Kanton Aargau hat vor zwei Jahren die Notlage im Asylbereich ausgerufen. Seither erleichtert eine Notfallverordnung das Schaffen neuer Notunterkünfte. Nun läuft die Verordnung aus. Was bedeutet das nun? Und wie ist die Lage im Aargauer Asylwesen?
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00
Verwandte Themen
