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Ziele erreicht: Luzerner Kantonalbank erzielt einen Bruttoerlös von über 488 Millionen Franken

Die Luzerner Kantonalbank hat die Kapitalerhöhung abgeschlossen. 99,85 Prozent der Bezugsrechte wurden ausgeübt und knapp 11'000 neue Namenaktien am Markt veräussert.

Die Luzerner Kantonalbank erreicht die Ziele der Kapitalerhöhung. Insgesamt wurden Bezugsrechte für 7,07 Millionen neue Aktien ausgeübt, wie die Bank mitteilt. Das entspreche 99,85 Prozent der angebotenen Namenaktien.

Für 10’723 neue Namenaktien erfolgte während der Bezugsfrist keine gültige Ausübung der Bezugsrechte. Diese wurden am Markt veräussert.

Die neuen Namenaktien wurden zu einem Bezugspreis von je 69 Franken ausgegeben. Insgesamt erziele die Luzerner Kantonalbank einen Bruttoerlös von 488,75 Millionen Franken. Der Kanton Luzern als Hauptaktionär hat alle ihm zugewiesenen Bezugsrechte ausgeübt und hält unverändert einen Aktienanteil von 61,5 Prozent.

Aufgrund der Kapitalerhöhung steckt die Bank für die laufende Strategieperiode bis Ende 2025 ihre finanziellen Ziele höher. Neu rechnet sie mit einem kumulierten Unternehmensgewinn von 1075 bis 1200 Millionen Franken (bisher 1025 bis 1100 Millionen). (cgl)