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Kirchgemeinde Schöftland würdigt grosses Engagement

Die Kirchgemeinde Schöftland hat zwei Mitarbeiterinnen und einen Kirchenpfleger, die sich mit Herzblut engagiert haben, verabschiedet.

Die reformierte Kirchgemeinde Schöftland, zu der auch die politischen Gemeinden Bottenwil, Hirschthal, Holziken und Staffelbach gehören, hat zwei Mitarbeiterinnen und einen Kirchenpfleger verabschiedet und deren Engagement gewürdigt.

Jolanda Peperkamp kehrt nach über 12 Jahren Sigristendienst wieder ganz in ihren Beruf im Gastgewerbe zurück. Obwohl die Sigristenarbeit eher im Hintergrund verrichtet wird, erfordert sie viel Flexibilität, Geschick und Einsatzbereitschaft. Mit ihrer geduldigen und entgegenkommenden Art habe Jolanda Peperkamp diese Anforderungen «bravourös und mit viel Engagement gemeistert», schreibt die Kirchgemeinde in einer Mitteilung.

Seit dreieinhalb Jahren ergänzte Anita Hungerbühler das Sekretariat. Mit ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem freundlichen Wesen habe sie viel zur ­gelungenen Visitenkarte der Kirchgemeinde Schöftland beigetragen. Neben Routinearbeiten und Unvorhergesehenem war sie für die Umsetzung der monatlichen Gemeindeseiten als Informationsblatt der Kirchgemeinde zuständig. Zudem führte sie das Protokoll der Kirchenpflegesitzungen. In Zukunft widmet sich Anita Hungerbühler wieder vermehrt der Familie und anderen Tätigkeiten, die in letzter Zeit zu kurz kamen.

Während dreier Jahre setzte sich Urs Rauber in der Kirchenpflege, insbesondere für die Freiwilligenarbeit und in der Musikkommission, ein. In Hirschthal organisierte er zudem mancherlei Anlässe. So wurde durch seine Initiative und Organisation die Durchführung des Adonia-Konzerts erst möglich. Raubers ausgeprägte Kontaktfreudigkeit und seine Fröhlichkeit hätten dabei viele Türen geöffnet. Seine berufliche Situation erfordert eine hohe Flexibilität, die sich mit dem Kirchenpflegeamt nur schwer vereinbaren lässt. Glücklicherweise werde er sich aber weiterhin als freiwilliger Mitarbeiter engagieren, schreibt die Kirchgemeinde. (pd/zt)