Bild: Marc Schumacher/Freshfocus
Roger Federer will keine Heldenverehrung mehr – er ist niemandem etwas schuldig, auch in Basel nicht
Wer sagt, Roger Federer würde es nicht schaden, sich in Basel von seinem Publikum zu verabschieden, mag nicht unrecht haben. Doch es ist eine egoistische Sicht der Dinge. Er will nicht dauernd als Held der Vergangenheit geehrt werden. Das verdient Respekt. Ein Kommentar.
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