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Der tätowierteste Ballonpilot der Schweiz fährt im Kaffeebecher durch die Region

Patrick Hilfiker aus Vordemwald ist nicht nur für seine Tattoos bekannt, sondern auch als leidenschaftlicher Ballonpilot. Nun fliegt er im Caffè-Latte-Becher durch die Region.
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Ein Tag im Leben eines Ninja Warriors – Auf der Jagd nach dem Titel

Sandro Scheibler aus Oftringen steht erneut bei «Ninja Warrior Germany» im Rampenlicht. Er kämpft sich ab dem 18. Oktober durch einen der härtesten Parcours der Welt.
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Nando Suter will ins Kantonsparlament: «Es braucht mehr junge Leute im Grossen Rat»

Nando Suter ist 23 Jahre alt – und alles andere als ein Politneuling. Der Reitnauer studiert Politikwissenschaften, ist Präsident der Mitte Bezirk Zofingen und sitzt im Reitnauer Gemeinderat. Jetzt möchte er den Sprung in den Grossen Rat schaffen.
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Ihre Freiheitsliebe zieht sich durch vom Privatleben bis in die Politik

Rahel Gassner aus Zofingen will für die SVP in den Grossen Rat einziehen. In der Politik ist es ihr wichtig, dass sich der Staat möglichst wenig einmischt.
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«Man kann sich weiterentwickeln, ohne dass man Bewährtes über den Haufen wirft»

Lukas Abt lebt mit seiner Frau und seinem Kind in Brittnau. Für die SVP kandidiert der ausgebildete Landwirt für den Grossen Rat.
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Zwischen Stadt und Land – Christoph Morgenthaler bringt neue Ideen mit

Der GLP-Grossratskandidat Christoph Morgenthaler lebt derzeit in Bern. Als Suhrentaler sieht er sich jedoch als Landkind und will den Graben zwischen den zwei Welten überbrücken.
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«Es ist wichtig, dass wir die Kinder auf das Leben vorbereiten» – diesem Grossratskandidaten liegt die Bildung am Herzen

Dumeng Girell di Giovanoel aus Vordemwald sagt, warum er einst der Parteipolitik den Rücken kehrte und jetzt doch für die Grünen antritt.
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«Das Parteiprogramm der EVP verkörpert das, was auch mir am Herzen liegt: Die Menschen, die Umwelt und die christlichen Grundwerte»

Mirjam Bossard-Hilfiker, Frau Vizeammann in Kölliken, sagt im ZT-Talk, wieso sie sich für die EVP engagiert und warum sie sich im Grossen Rat gerne für die Gesundheits- und Sozialpolitik engagieren möchte.
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EVP-Kandidat Luca Neeser: «Ich kann und will keine Slogans raushauen»

Grossratskandidatinnen und -kandidaten aus dem Bezirk Zofingen im Porträt: Bezirksschullehrer Luca Neeser von der EVP sagt, warum Glaube und Religion für ihn nicht dasselbe sind und weshalb ihm die Primarschule etwas Sorgen bereitet.
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«Die direkte Demokratie ist etwas sehr Wertvolles, das wir in der Schweiz haben»

Madeleine Weishaupt hätte vor 30 Jahren für LäZ – Läbigs Zofingen – in den Zofinger Einwohnerrat nachrücken können, ging dann aber nach Deutschland. Nun kandidiert sie für die Grünen für den Grossen Rat.
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Eine erfahrene Pädagogin, die Flugzeug-Trolleys und Whiskys sammelt

Irina Bannwart will am 20. Oktober Gemeinderätin von Vordemwald werden – gleichzeitig kandidiert sie auf der FDP-Liste für den Grossen Rat. Die 36-Jährige hat bereits Polit-Erfahrung – und möchte ihre Liebe für die Pädagogik in die Politik tragen.
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«Hätte der KSA-VR tatsächlich keine Strategie, wäre er ein ganz schlechter Verwaltungsrat»

Grossrätin und FDP-Kantonalparteipräsidentin Sabina Freiermuth sagt, warum der KSA-Verwaltungsrat die Strategie für das Spital Zofingen sofort offenlegen muss, weshalb ihre Partei eine Senkung bei den Kantonssteuern fordern wird – und wieso das AKW-Verbot keine gute Idee für den Forschungsstandort Schweiz war.

Sabina Freiermuth ist seit 2010 Grossrätin und präsidiert seit 2021 die Freisinnigen im Aargau. Als Mitglied der grossrätlichen Gesundheitskommission beobachtet sie die Debatte um das Spital Zofingen mit besonders grossem Interesse – und mit grosser Sorge, wie sie sagt.

Dass der Verwaltungsrat des Kantonsspitals Aarau (KSA), zu dem Zofingen gehört, erst Ende Jahr dem Regierungsrat mitteilen muss, wie es mit dem Standort Zofingen weitergehen soll, sei «sehr bedauerlich, und schadet dem Spital», so Freiermuth im zt Talk.

«Die Strategie hätte bereits letztes Jahr vorliegen sollen.» Sie fehle nicht, weil in Zofingen Fehler passiert seien. «Sie ist nicht da, weil im KSA in den letzten Jahren sehr viel Unruhe war, mit vielen Wechseln an der Spitze.» Auch hier sei der Regierungsrat in der Pflicht: «Er ist am Schluss in der Verantwortung als Eigentümer.» – «Dass man in Zofingen gewisse Sachen NICHT macht, sind auch Handlungen und Aussagen. Ich fordere die Verantwortlichen auf, die Strategie oder zumindest die gedachten Szenarien jetzt offenzulegen. Hätte der VR tatsächlich keine Strategie, wäre er ein ganz schlechter Verwaltungsrat.» Für das Schweigen müsse es andere Gründe geben. In der gesundheitspolitischen Gesamtplanung hätten sich der Regierungsrat und der Grosse Rat dafür ausgesprochen, dass es weiterhin Regionalspitäler gibt. «Dass gewisse Leistungen nicht mehr angeboten werden – das kann sein. Aber eine Grundversorgung muss in Zofingen bleiben. Wir erwarten, dass wir die Informationen jetzt erhalten.»

 Im Talk begründet die FDP-Kantonalparteipräsidentin auch, warum sie den Mittelstand entlasten will. «Der Mittelstand steht am Morgen auf und geht arbeiten – ein Arbeitsleben lang. Diese Leute stemmen unser Land. Sie haben vermehrt das Gefühl, dass sie immer viel arbeiten, aber immer weniger übrigbleibt.» Gleichzeitig öffne der Staat immer mehr Schleusen, um Anspruchshaltungen zu erfüllen. «Das müssen wir stoppen.» Sonst nehme die Bereitschaft ab, sich für das Land einzusetzen. Der Mittelstand dürfe nicht durch neue Steuern belastet werden. Der Aargau budgetiere seit sieben Jahren falsch – «2023 waren 400 Millionen mehr in der Kasse als vorgesehen».  Damit müsse Schluss sein:  «Wenn man immer zu viel einnimmt, muss man der Bevölkerung auch etwas zurückgeben.» Deshalb werde die FDP in der Budget-Debatte mindestens drei Prozent Reduktion bei der Kantonssteuer fordern.

Über die Diskussion, das Verbot neuer Atomkraftwerke zu kippen, sei sie froh, sagt sie.  Die Energiestrategie 2050 operiere mit falschen Zahlen. «Wir brauchen weit mehr Strom, wenn wir alle Bedürfnisse befriedigen wollen – beispielsweise die Elektrifizierung des Verkehrs, wenn wir CO2-neutral werden wollen.» Bis 2050 brauche die Schweiz 90 Terrawattstunden – heute sind es rund 60 Terrawattstunden. Ein Verbot neuer Kernkraftwerke bewirke, dass in diesem Bereich die Forschung nicht mehr vorangetrieben werde. «Deshalb müssen wird das Verbot aufheben – was nicht heisst, dass wir schon übermorgen ein neues AKW bauen.»

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