
Ihr Vorgänger hatte sich bei Heimkindern entschuldigt, aber nie bei allen Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen. Michaela Tschuor, die Regierungsrätin aus Wikon, tut dies nun.
Bild: zvg
Michaela Tschuor bittet Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen um Vergebung
Zwar will eine Luzerner Parlamentskommission will keine eigenen Abfindungen bezahlen, aber die Kantonsregierung erinnert sich daran, dass eine Entschuldigung bislang vergessen ging– und holt dies nach.
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